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Der FC 05 vor Rain: „Zur Abwechslung wären drei Punkte auswärts mal nicht verkehrt!“

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RAIN AM LECH / SCHWEINFURT – Es geht weiter Schlag auf Schlag für die Schweinfurter Schnüdel in der Fußball-Regionalliga Bayern. Doch nun beendet am Dienstag die letzte Englische Woche den Stress. In Rain am Lech geht´s zu einem nicht unbedingt geliebten Gegner.

Klar, das Hinspiel endete deutlich mit 5:1 für den FC 05. Der aber tat sich nördlich von Augsburg eigentlich schon immer schwer. Zumal der Gegner inzwischen Tabellen-15. ist, einen Nicht-Abstiegsplatz belegt, dank sieben Siegen aus den letzten elf Partien.

„Sie haben vier der letzten fünf gewonnen. Die Statistik spricht für Rain“, sagt Tobias Strobl auch aufgrund der eher gruseligen Auswärtsbilanz seines Teams. Nach acht Unentschieden und drei Niederlagen nach 14 Partien ist längst klar, dass man mit solchen Zahlen nicht aufsteigen kann. „Zur Abwechslung wären drei Punkte am Dienstag nicht verkehrt“, gibt der Schweinfurter Coach zu, dass diese Forderung inzwischen auch in Mannschaftskreisen für ein leichtes Schmunzeln sorgt.

Am 9. Oktober 2021 gelang der letzte Dreier in der Fremde, kurioser Weise deutlich mit 3:0 bei Tabellenführer Spvgg Bayreuth. Klar auch ist: In Rain könnte es vielleicht etwas einfacher werden als dann sechs Tage danach, wenn am ungewohnten Montagabend die Partie bei Bayern München 2 ansteht. Bis dahin könnte Nico Rinderknecht wieder fit sein. Er droht Dienstag genauso auszufallen wie Martin Thomann, der Montag bei einer MRT-Untersuchung weilte.

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Thomann hat anscheinend noch nicht verlängert, wird Gerüchten zufolge mit dem designierten Drittligisten aus Bayreuth in Verbindung gebracht. Vielleicht ist aber auch er derjenige, dessen Vertrag sich mit dem nächsten Einsatz automatisch verlängert. Diesbezüglich kündigt Tobias Strobl an, es könnte Dienstagabend nach der Partie etwas zu vermelden geben.

Dass angeblich – das nächste Gerücht – intern Markus Wolf Kritik geübt haben soll, weil auch Spieler, die sicher am Saisonende gehen, weiter zum Einsatz kommen, um sich für andere Vereine zu empfehlen, kontert Strobl locker: „Es ist sein absolutes Recht. er hat das Sagen. Aber wir werden einen Weg finden, dass im Sommer alle in den Spiegel schauen können!“

Aktuell steht die Dienstagspartie an, „bei der wir wie gegen Memmingen extrem geduldig sein müssen“, weiß der Coach. Es gelte, die Frequenz in der Box zu erhöhen. Strobl nimmt Spieler wie Nicolas Pfarr, Tim Kraus oder Thomas Haas in Schutz, die bislang eher gegen den Ball gespielt haben und sich an überwiegend Besitz des selben erst gewöhnen müssen.

Strobl gibt aber auch zu: „Es geht um nichts mehr, das kann man auch mal deutlich ansprechen!“ Dennoch sei die Stimmung im Kader außerordentlich gut. Auch wenn die Jungs alle wissen, dass die gemeinsame Reise in wenigen Wochen für wohl mehr Spieler als gedacht zuende gehen wird.

Fußball, Regionalliga Bayern: TSV Rain am Lech – 1. FC Schweinfurt 05 (Dienstag, 17.45 Uhr)

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