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Dienstagabend gegen Fürth 2: Mit einem Sieg wollen die Schnüdel die Vorfreude auf die Derbys steigern

SCHWEINFURT – Ungebremst rattert der Regionalliga-Zug mit Heimspiel drei in Serie für die Schnüdel weiter. Das nun anstehende am Dienstagabend um 19 Uhr ist natürlich nicht ganz so attraktiv wie das letzte und dürfte daher maximal die Hälfte der Zuschauer anlocken wie gegen die Münchner Bayern am Freitag. Knapp 1000 Fans auf den Rängen gegen Greuther Fürth 2 wären aber auch echt okay.

Es erwartet der Sechste den Tabellen-15., was nach einer absolut lösbaren Aufgabe für die Schweinfurter klingt, die auf alte Bekannte treffen: Gerd Klaus ist nun Co-Trainer, Daniel Adlung (34) nach wie vor Anführer auf dem Platz. Die jungen Kleeblätt´ler trafen in sechs Partien erst drei Mal, kassierten aber auch nur sieben Gegentore, holten jüngst in Aschaffenburg einen Punkt und verkauften sich beim 0:1 gegen Tabellenführer Unterhaching (der am Dienstagabend den TSV Aubstadt empfängt) wacker.

Stichwort Aubstadt: Bereits am Freitagabend steht das große Derby im Grabfeld an, wo die Schnüdel ab 18 Uhr gastieren. Eine Woche später kommen die Würzburger Kickers ins Sachs-Stadion. Die Vorfreude darauf würde mit einem Sieg gegen Fürth 2 natürlich steigen.

Allerdings muss es am Dienstagabend ohne Adam Jabiri klappen. Der Torjäger zog sich eine Muskelverletzung zu. Ob Bündelriss, Faserriss oder Zerrung verrät der FC 05 nicht. „Er wird nicht spielen können. Aber wir schauen von Tag zu Tag“, sagt Trainer Christian Gmünder, der für Freitag Hoffnungen hat. Schon aktuell könnte Felix Schwarzholz wieder ein Thema werden, nachdem er gegen die Bayern einen Schlag auf das Sprunggelenk bekam und wegknickte.

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Stichwort München: „Für das gute Spiel können wir uns nichts mehr kaufen„, weiß Gmünder. „Gegen Fürth 2 wird es auf keinen Fall leichter. Wir müssen genauso aggressiv und mutig spielen“, fordert der Coach, der – abgesehen von vielen Verletzten – keine Auswirkungen der anhaltenden Englischen Wochen sieht. „Ich habe nicht den Eindruck, dass die Leute platt sind!“

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Fallen beide aus: Adam Jabiri, hier 2019 gegen Malik McLemore. als der noch für Fürth auflief

 



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