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Konkurenzkampf beim FC 05 ist entfacht: Vieles spricht gegen Burghausen für die männlichste Mannschaft der Regionalliga

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SCHWEINFURT – Und weiter geht´s, Schlag auf Schlag, als wenn Corona nicht existieren würde. Mit einer oberbayerischen Woche für den FC 05. Unter der kommenden müssen die Schweinfurter Schnüdel nach Unterhaching zu einem Nachholspiel der Fußball-Regionalliga Bayern, schon diesen Samstag, 14 Uhr, erwarten sie ganz regulär Wacker Burghausen im Sachs-Stadion.

War da nicht was? Ja, genau: Das 2:5 Anfang August dämpfte im Hinspiel die Euphorie beim FC 05 enorm. Vor allem den zweifachen Torschützen Robin Ungerath konnten die Gäste, die ja sogar früh in Führung gingen, gar nicht halten. Burghausen schlug auch Unterhaching, Bayreuth oder Aubstadt, verlor aber auch bereits neun Mal, jüngst vierfach in Serie, darunter drei Mal mit 0:1, hat mit dem Aufstieg längst nichts mehr zu tun, könnte aber mit einem Erfolgserlebnis den Schweinfurtern nahe rücken – und denen enorm weh tun bei der erhofften Aufholjagd.

Der Dritte erwartet den Sechsten – unter ungünstigsten Vorzeichen inmitten der vierten Welle einer Pandemie. Bei zudem vorausgesagten vier Grad Celsius zum Anstoßzeitpunkt – immerhin etwas mehr als am Freitag – dürfte sich angesichts der Vorschriften – siehe ganz unten – der Andrang in Grenzen halte. Was schade ist angesichts eines Spitzenspiels. Unfassbar, dass seitens des Verbandes danach nach der Partie in Unterhaching noch immer auch die in Nürnberg (verlegt auf Sonntag, den 05.12., 14 Uhr) sowie in Rain am Lech (11.12.) angesetzt sind. Wie zu hören ist, plädierte angeblich nun sogar FC 05-Boss Markus Wolf für eine vorzeitige Winterpause.

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Die gibt´s nicht, weshalb nach dem 3:1 gegen Fürth 2 der nächste Dreier her muss. „So viele einfache Fehler wie am Dienstag dürfen wir nicht machen, denn das fliegt uns gegen Burghausen sicherlich um die Ohren“, befürchtet Tobias Strobl einen weitaus stärkeren Gegner antreten gegen seinen nahezu kompletten Kader, in dem nur Vitus Scheithauer und Florian Pieper noch fehlen, wo aber hinter Adam Jabiri trotz abgelaufener Gelbsperre wegen Leistenproblemen noch ein Fragezeichen steht. Alternativen offensiv gibt´s aber wie auch defensiv zur genüge, auch wenn der Schnüdel-Coach glaubt, „dass uns Martin Thomann und Meris Skenderovic als belebendes Element gut tun können, wenn sie die letzte halbe Stunde reinkommen“. In die Karten schauen, wer denn beginnt, lässt sich der 34-Jährige noch nicht. „Die Entscheidung ist auch oft ein Bauchgefühl, das sich erst in der letzten Stunde vor dem Anpfiff entwickelt!“

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Dass Spieler wie Jannik Schuster, Nicolas Pfarr oder Malik McLemore zunehmend als Leistungsträger gelten, dass gegen Fürth zwar kein Feuerwerk abgebrannt, das Match aber trotzdem locker mit drei Toren gewonnen werden konnte, „das gibt uns Rückenwind“, sagt Strobl, „und deshalb wollen wir das Jahr als beste Heimmannschaft abschließen.“ Im Kader sei der Konkurrenzkampf endgültig entfacht. „Niemand hat seinen Platz mehr sicher“, weiß der Chefcoach, der sein Team als „männlichste Mannschaft der Liga“ bezeichnet. Als das sind Gründe, weshalb sich Strobl über noch ein paar angesetzte Partien in 2020 freut, „auch wenn sich die lange Saison natürlich bei allen langsam bemerkbar macht“.

Und das gilt für Samstag:

Zutritt zum Sachs-Stadion nur mit gültigem Impf- und Genesenen-Nachweis und zusätzlichem negativen Test (Antigen-Schnelltest: maximal 24 Stunden alt, PCR-Test: maximal 48 Stunden alt)

Mitführen eines amtlichen Lichtbildausweises (z.B. Personalausweis)

Ausgenommen von der 2G Plus Regel:

Kinder bis zum 6. Geburtstag,

Noch nicht eingeschulte Kinder

Schülerinnen und Schüler, die regelmäßigen Testungen im Rahmen des Schulbesuchs unterliegen (Schülerausweis als Nachweis)

Personen, die sich aus gesundheitlichen Gründen nicht impfen lassen können (ärztliches Zeugnis als Nachweis), genügt ein negativer Test

Zusätzlich zu beachten:

FFP2-Maskenpflicht im gesamten Bereich des Geländes

1,5 m Mindestabstand zwischen Besuchern, die nicht dem eigenen Hausstand angehören

Der 1.FC Schweinfurt 1905 kann aufgrund der nicht ausreichenden Personalkapazitäten leider keine Selbsttests unter Aufsicht durchführen. Bitte unbedingt schriftlichen Nachweis selbst mitbringen!

Testmöglichkeiten bestehen unter anderem bei Schnüdel-Partner MEDICON Apotheke in der Stadtgalerie Schweinfurt.

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