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Warum sich die Würzburger Kickers beim 2:1 gegen den Tabellen-Vorletzten aus Rain schwer taten und knapp die Herbstmeisterschaft verpassten – VIELE FOTOS!

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WÜRZBURG / RAIN – Wenn am letzten Mai-Wochenende 2023 die Würzburger Kickers zum Rückspiel nach Rain an den Lech reisen, dann könnte das für beide Teams ein echtes Finale werden, was Meisterschaft und Abstiegskampf in der Fußball-Regionalliga Bayern betrifft. Diesen Samstag agierten beide Teams weitestgehend auf Augenhöhe. Rain verlor nur höchst unglücklich.

Für die offiziell knapp über 2000 Zuschauer am Würzburger Dallenberg war es ein Zitterspiel bis zur letzten Sekunde. In dem die Gastgeber letztlich vielleicht nicht unverdient mit 2:1 gewannen, in dem aber auch alles ganz anders hätte kommen können. Als Kevin Gutia in der 34. Minute per Fernschuss nur den Pfosten traf, lag das 2:1 für Rain mehr als nur in der Luft. „Wenn wir in Führung gehen und diese in die Pause bringen, dann ist eine Sensation möglich“, glaubt Rains Coach Martin Weng. „Das war in einer Phase, als die Würzburger nicht wirklich wussten, wie sie bei uns durchkommen sollten.“

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So fiel aber rund zehn Minuten später zum überaus günstigen Zeitpunkt kurz vor der Pause das 2:1 für den Favoriten. Saliou Sané köpfte einen Freistoßball zum 14. Saisontor ein. Dass damit dann auch schon den Endstand feststehen sollte, hätte zu diesem Zeitpunkt wohl niemand gedacht. „Mit der zweiten Halbzeit können wir nicht zufrieden sein, Da haben wir zu viel Aktionen des Gegners zugelassen und den Ballbesitz abgegeben“, fasste Kickers-Trainer Marco Wildersinn den „Zittersieg, den wir aber gut über die Zeit gebracht haben“, zusammen. Allerdings: Die besseren Chancen hatten die Hausherren, das 2:2 lag nicht mehr wirklich richtig in der Luft.

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„Das Ergebnis ist sehr enttäuschend“, weiß Martin Weng. „Aber die Leistung war großer Sport, ich bin sehr stolz. Wir waren sehr aggressiv und mutig. Man konnte nicht erkennen, dass der Zweite gegen den Vorletzten spielte. Nach der Pause waren wir nicht schlechter“ Jedoch hat das Spitzenteam halt Torjäger in seinen Reihen. Ivan Franjic, der den Freistoß beim 2:1 trat, brachte mit einem gezielten Schuss seine Farben früh in Führung, traf auch schon elf Mal. 25 Mal zusammen mit Sané. Beim TSV Rain kommen alle Akteure gemeinsam auf 13. Saisontreffer. In Würzburg gelang jedoch Johannes Müller ein Tor des Monats, als er mit seinem schwächeren Fuß nach dem Stockfehler des herausgelaufenen Keepers Marc Richter von fast der Mittellinie ins leere Tor traf. Nach diesem 1:1 (Wildersinn: „Das hat uns vorübergehend den Stecker gezogen!“) hätte das Match auch eine andere Wende nehmen können… „Aber klar war, dass wir einen Supertag erwischen müssen und die Kickers nicht ihren besten“, so Weng. Fast haute es hin!

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Und nun? Muss der erstmals nach fünf Remis wieder geschlagene TSV Rain kommenden Samstag wieder an den Main reisen. Dann nach Schweinfurt, zum aktuell Neunten, was vielleicht ein bisschen einfacher klingt als die Afugabe beim Zweiten. Der ist nur deshalb nicht Herbstmeister, weil parallel eben diese Schweinfurter Schnüdel mit 3:4 knapp bei Spitzenreiter Unterhaching unterlagen. Würzburg muss zum Start der Rückrunde zu Neuling Hankofen, der als Elfter mit 25 Punkten und sieben mehr als Rain durchaus noch im erreichbaren Bereich des Vorletzten liegt. Und dessen Auftritt am Dallenberg gibt Hoffnung für die Zukunft.

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Fußball, Regionalliga Bayern: FC Würzburger Kickers – TSV Rain am Lech: 2:1 (2:1)

Würzburg: Richter – Haas (ab 82. Göttlicher), Wegmann, Hägele, Littmann (ab 90.+3 Unrath) – Zaiser, Franjic – Karimani (ab 55. Caciel), Meisel, Montcheu (ab 55. Junge-Abiol) – Sané (ab 89. Helmer); Trainer: Wildersinn.
Rain: Eutinger – Mayer (ab 74. Härtel), Schuster (ab 87. Mirza), Gerslpeck, Mahuni – J. Müller, S. Müller, Gutia (ab 87. Schraufstetter), Ekin – Kurishaj (ab 60. Loo), Greppmeir (ab 60. Schröder); Trainer: Weng
Tore: 1:0 (12.) Ivan Franjic, 1:1 (15.) Johannes Müller, 2:1 (45.+1) Saliou Sané
Gelbe Karten: Unrath, Richter, Haas – J. Müller, Ekin, Kurtishaj, S. Müller, Schaufstetter.
Schiedsrichter: Johannes Hamper (VfR Katschenreuth); Assistenten: Niklas Wich und Mirko Morgener
Zuschauer: 2135

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