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Halbzeitbilanz TSV Aubstadt: „Die ersten Spiele werden zeigen, wo es langgeht!“

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AUBSTADT – Der TSV Aubstadt steht womöglich vor dem größten Erfolg seiner Vereinsgeschichte. Jedenfalls überwintert der amtierende Vizemeister als Tabellenführer der Fußball-Bayernliga.

Und die beiden Trainer Joseph Francic und Waios Dinudis können es sich richtig gut vorstellen, den Platz an der Sonne bis Ende Mai 2019 zu verteidigen. Weiß auch Pressesprecher Philipp Müller, der die Halbzeit-Fragen beantwortete.

Herr Müller, waren Sie froh, als am 1. Dezember das anstrengende Fußballjahr endete? Oder hätten Sie nach dem Sieg beim Würzburger FV auch noch ein, zwei Wochen weiter spielen können?
Philipp Müller: Mit dem wichtigen Sieg in Würzburg ist uns natürlich ein Stein vom Herzen gefallen. Vor dem Spiel hätte ich sofort unterschrieben, mit einem Sieg in Würzburg die Winterpause einzuläuten.

Haben Sie denn man alle Partien des Jahres zusammengezählt? Auf wieviele kommen Sie?
Philipp Müller: Ich komme im Jahr 2018 mit der ersten Mannschaft mit Testspielen und Turnieren auf ca. 50 Spiele, dazu kommen ca. 30 Spiele unserer 2. Mannschaft sowie ca. 30 Spiele von der 3. Mannschaft. Auch die Spiele unserer 2. Mannschaft und besonders unserer 3. Mannschaft besitzen einen gewissen Charme (lacht).

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Wie wichtig ist der gewonnene direkte Vergleich mit allen Teams von oben, gegen die Sie bislang schon doppelt gespielt haben?
Philipp Müller: Als Außenstehender sollte man denken, dass es natürlich Gold wert ist. Dennoch holt der TSV traditionell gegen die Vereine, welche in der oberen Tabellenhälfte mitmischen, etwas Zählbares. Das war auch schon in Saisons so, in denen wir nicht in der oberen Tabellenhälfte platziert waren. Gegen Gegner, die in der unteren Tabellenhälfte beheimatet sind, besonderes gegen aktuelle Tabellenschlusslichter, tun wir uns traditionell schwer. Aubstadt, Großbardorf, Gebenbach, Würzburg und Eltersdorf sind im „Sprint“-Finale und jeder will gewinnen. Deshalb wird der Start ins Jahr 2019 besonders spannend und nichts ist entschieden.

Über 20 weitere Fragen stellte das fränkische Fußballportal www.anpfiff.info – und bekam von Philipp Müller höchst lesenswerte Antworten. Das gesamte, ausführliche Interview mit vielen weiteren Fotos und Zusatzinformationen findet sich längst auf anpfiff.



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