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Auf die Bretter, fertig, los! Wintersport im Bayerischen Wald – Loipen, Naturrodelbahnen, Pferdeschlittenfahrten, Ski-Alpin – und diverse Adventserlebnisse

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BAYERISCHER WALD – Mit 30 Kilometern ist die Auerhahn-Höhenloipe die längste Höhenloipe des Bayerischen Waldes, sie bietet neben sportlicher Herausforderung traumhafte Ausblicke auf verschneite Bergkämme. Mit Abfahrten in allen Schwierigkeitsgraden, Flutlichtbetrieb, Funpark, Skiverleih und Wärmeraum finden auch Skifahrer optimale Bedingungen vor. Winterwanderer erwarten im Zellertal mit den Orten Arnbruck und Drachselsried zwei wunderbare Reviere.

Rund 80 Kilometer geräumte Winterwanderwege stehen für ausgedehnte Entdeckungstouren zur Verfügung. Geführte Fackel- und Schneeschuhwanderungen, Pferdeschlittenfahrten und Rodelpartien auf der Naturrodelbahn Schareben – sorgen für unvergessliche Erlebnisse. Praktisch: Mit dem Skibus gelangen Rodler bequem an den Startpunkt zurück und können unbeschwert wieder ins Tal gleiten. Weitere Informationen und Preise unter www.zellertal-online.de.

Ideal für Familien, die den Nachwuchs spielerisch an Schnee und Ski gewöhnen möchten, ist das Wintersportdorf Mitterdorf rund um den 1139 Meter hohen Almberg bei Mitterfirmiansreut. Das Skigebiet, das wegen seiner Schneesicherheit auch als „Gletscher des Bayerischen Waldes“ bekannt ist, überzeugt mit familienfreundlicher Infrastruktur und attraktiven Preisen. Vier moderne Schlepplifte, ein Seillift, vier überdachte Zauberteppiche und eine Doppelsesselbahn, Wärmeraum, Kinderbetreuung, Skischule mit Skiverleih, eine Rodelbahn und gespurte Langlaufloipen garantieren legeren Winterspaß. Und der muss nicht teuer sein: Eine Tageskarte für Erwachsene kostet 23 Euro, für Kinder bis 15 Jahre 16 Euro und eine Tageskarte für den Junior-Ski-Zirkus beläuft sich auf sechs Euro für Kinder und neun Euro für Erwachsene. Alle Pisten werden beschneit, darüber hinaus sorgt eine LED-Flutlichtanlage für umweltfreundliches Skivergnügen auch nach Sonnenuntergang und das jeden Mittwoch und Freitag zwischen 18 Uhr und 21 Uhr. Ein Höhepunkt für Groß und Klein ist die Rodel- und Zi-Bob-Bahn auf der Almwiese. Ein 200 Meter langes, überdachtes Förderband bringt Rodler zum Startpunkt. Spezielle Rodelkarten gibt es direkt an der Talstation Förderband, zwei Stunden Rodelspaß kosten 5 Euro. Das Skigebiet Mitterdorf ist mit seinen breiten Hängen, diversen Aufzugshilfen sowie behindertengerechten Funktionsräumen auch für Rollstuhlfahrer problemlos geeignet. www.mitterdorf.info

Für rasante Abfahrten, Familienspaß und immer genügend Schnee bürgt der Große Arber. Auf den König des Bayerischen Waldes führen modernste Sessel- und Gondelanlagen. Mit dem ArBär-Kinderland, dem Familien-Cross-Park und der Weltcup-Abfahrtsstrecke ist der Große Arber ein beliebter Allrounder, der sowohl bei Familien mit kleinen Kindern als auch geübten Skifahrern punktet. Ein besonderes Erlebnis bietet sich jeweils mittwochs und freitags von 18 Uhr bis 21 Uhr, dann taucht eine der modernsten Flutlichtanlagen im Bayerischen Wald den Sonnenhang, die Damen- und die flache Familienstrecke in perfektes Licht. Abseits der Pisten bietet der Arber seinen Besuchern reizvolle Alternativen zum Skifahren. Winterwandern auf familiengerechten Wegen und Schneeschuhwandern im Tiefschnee liegen im Trend und bieten eindrucksvolle Ausblicke auf das bayerisch-böhmische Grenzgebirge. Neu ist ein zwei Kilometer langer Winterwanderweg, der ab dieser Saison begehbar sein wird. Der Weg startet rechts beim Ende der Rodelbahn am Thurnhofhang und führt, parallel zur Rodelbahn, durch den verschneiten Winterwald am Großen Arber. Der Winterwanderweg eignet sich sowohl für Schneeschuhgeher, Tourenskigeher als auch für Winterwanderer. Ein Höhepunkt für Familien mit Kindern ist die 1200 Meter lange Rodelbahn mit flachem und einfachem Verlauf. Hinauf geht es mit der Gondelbahn, hinunter mit dem Schlitten und zurück zur Bahnstation mit dem Rodelbus. Im Rodelverleih kann man Schlitten mieten. Gemütlich und urig ist es im Arberschutzhaus direkt unterhalb der Arber-Gondelbahn. Das Bergschutzhaus liegt auf 1.358 m über N.N. Hier, auf dem höchsten Berg des Bayerischen Waldes, übernachtet man in freundlichen und modernen Zimmern mit Hüttencharakter und Panoramablick. Die Übernachtung mit Frühstück kostet 40 Euro pro Erwachsenen, 27 Euro für Kinder von vier bis 14 Jahren, Kinder bis vier Jahre sind frei. Im Zeichen von Fairness und Sicherheit auf den Pisten steht auch das Ausbildungskonzept der Arber-Bergbahn, das in enger Zusammenarbeit mit dem Skischulzentrum Arber erfolgreich umgesetzt wird. Es soll Kindern unter 14 Jahren neben skifahrerischem Können auch sicheres, faires und verantwortungsvolles Verhalten auf den Pisten beibringen. Junge Wintersportler, die erfolgreich an einem Skikurs teilnehmen und eine zusätzliche ArBär-Prüfung bestehen, dürfen nicht nur eine der begehrten Medaillen in Bronze, Silber oder Gold mit nach Hause nehmen, sondern erhalten auch als Zeichen der Anerkennung richtige Urkunden. www.arber.de.
Ein Alleskönner in Sachen Wintersport ist das Skigebiet Geißkopf. Hier befindet sich eine der längsten Naturrodelbahnen Deutschlands, der Startpunkt ist mit der Sesselbahn bequem erreichbar. Neun breite und abwechslungsreiche Abfahrten laden zum Ski- und Snowboardvergnügen ein. Ski-Anfänger unternehmen ihre ersten Schritte auf Brettern im 20.000 Quadratmeter großen Geißleinpark mit 33 Meter langem Förderband sowie zwei Kinderseilliften. Der Preis für den Geißleinpark beträgt 6 Euro, für Kinder von vier bis 16 Jahre, Erwachsene zahlen 9 Euro. Adrenalin-Kick pur erleben Besucher des Snow- und Funparks mit Kicker, Rails, Boxen und Wallrides. Drei Schneebars sorgen schließlich beim Après-Ski für beste Laune, während urige Hütten wie die Geißkopfhütte zur leckeren Einkehr einladen. Eine Tageskarte für Erwachsene kostet 23,50 Euro, für Kinder 16 Euro. Es sind auch Stundenkarten verfügbar. Für Winterwanderer, Langläufer und Schneeschuhgeher ideal ist das Wintersportgebiet Rusel-Oberbreitenau, das dank der guten Verkehrsanbindung staufrei erreichbar ist. www.geisskopf.de, www.deggendorfer-land.de

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Gaspreis
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Zwischen Neukirchen beim Hl. Blut, Furth im Wald und Waldmünchen erwartet Alpin-Skifahrer, Snowboarder, Langläufer sowie Familien mit Kindern ein abwechslungsreiches Wintersportgebiet. Wer einmal Airboarden statt Snowboarden ausprobieren möchte, kann einen Anfängerkurs buchen und die Ausrüstung ausleihen. Für Langläufer bieten sich hervorragende Bedingungen, beliebt und landschaftlich reizvoll sind die grenzüberschreitenden Loipen zwischen Gibacht und Čerchov. Familien mit Kindern erwarten leichte und sichere Abfahrten, Skischulen, Winterrodelbahnen und weitere Einrichtungen. Die rund fünf Kilometer lange Flutlichtpiste in drei verschiedenen Varianten und die beleuchtete Rodelbahn machen den Hohenbogen zum Tages- und Nachtskigebiet. Hüttenromantik in Mehrbettzimmern bietet das Berghaus am Hohenbogen sowie das Haus Schönblick. Dort kann man auch im Romantik-Chalet logieren und im Whirlpool auf der Dachterrasse über die Weite der winterlichen Landschaft blicken. Preiswerte Pauschalangebote mit zahlreichen Leistungen machen den Winterurlaub für Familien mit Kindern erschwinglich: Die Pauschale Schneegaudi in Waldmünchen gibt es schon ab 229 Euro pro Person. Darin enthalten sind: fünf Übernachtungen in einer Ferienwohnung, drei Tage Skifahren am Hohenbogen, Zipfelbob fahren am Skilift Althütte, kostenloser Schlittenverleih, Tageseintritt ins Erlebnisbad AquaFit, kostenlose Nutzung von Bus und Bahn und weitere Vergünstigungen. www.waldmuenchen.de; www.hohenbogen.de, www.bayerischer-wald.org.
Einbegettet in seine Hausberge Pröller, Predigtstuhl und Hirschenstein liegt Sankt Englmar auf einer Höhenlage zwischen 800 und 1095 Metern sonnenverwöhnt an einem Südhang. Die Region ist, wie der gesamte Bayerische Wald, lawinen- und fönfrei. Der Blick schweift über das Donautal bis in die Alpen. Traumhafte Aussichten, unberührte Schneefelder, einsame Waldpfade sind ideale Voraussetzungen für abwechslungsreiche Schneeschuhtouren, die der Ort auch als geführte Wanderungen anbietet. Ohne besonderes Equipment kommt man der Natur auf geräumten Winterwanderwegen ganz nah: Addiert man alle Touren zusammen, kommt man auf stolze 55 Kilometer. 13 Schlepplifte und zwölf Kilometer abwechslungsreiche Pisten von tiefschwarz bis himmelblau, zwölf Loipen mit insgesamt 111 Kilometern und Flutlichbetrieb auf allen Englmarer Skibergen bieten Wintersportlern hervorragende Voraussetzungen und das deutlich günstiger als die Konkurrenz südlich der Donau. Anfänger kommen mit diversen Punktekarten noch günstiger weg. Sankt Englmar ist ein Winterparadies für Familien. Sanft abfallende Hänge wie die zweieinhalb Kilometer lange Hasenabfahrt am Pröller, gut präparierte Pisten und auf den Nachwuchs spezialisierte Skischulen schaffen den idealen Rahmen für erste Skiversuche in entspannter und sicherer Atmosphäre. Im Englmarer Kurpark lädt ein Schlittenlift zum kräftesparenden Rodel-Ausflug ein. Bei Schlechtwetter sorgen ein Besuch im riesigen Indoor-Spielplatz des Predigstuhl-Resorts oder in einem der Glasdörfer und -museen der Umgebung für Abwechslung. Weitere sehenswerte Attraktionen sind der Waldwipfelweg mit dem Haus am Kopf, ein Kletterwald, die Freizeithalle Family-World und das Bayerwald Xperium. www.urlaubsregion-sankt-englmar.de

2000 Loipenkilometer durchqueren den Bayerischen Wald
Regensburg (tvo). Ein Klassiker avanciert zum Trend: Der Langlauf ist zurück und beliebter denn je. Doch so richtig Spaß macht er nur auf gut gepflegten Loipen und davon gibt es im Bayerischen Wald mehr als genug. Addiert man alle Loipen aus den 22 Langlaufgebieten des Bayerwaldes, kommen satte 2000 Kilometer zusammen. Auf stillgelegten Bahntrassen, Forstwegen und entlang von Bachläufen führen abwechslungsreiche Touren und Rundkurse für jede Kondition. Einen schnellen Überblick bietet der Loipenführer Bayerischer Wald mit kompakten Infos zur Streckenführung, Schwierigkeitsstufe und Einstufung als klassisch oder für Skating geeignet. Zudem gibt er Auskunft über Langlaufski- und Ausrüstungsverleih sowie Besonderheiten wie Einstiege und Einkehrmöglichkeiten. Der Loipenführer Bayerischer Wald ist digital und gedruckt verfügbar, beide Versionen sind erhältlich unter www.bayerischer-wald.de.
Klein, aber fein und für jeden Anspruch geeignet: Im Regensburger Land führen knapp 130 gespurte Loipenkilometer durch eine sanft-hügelige Juralandschaft. Kurze Touren und lange Rundkurse erlauben individuelle Planung. Ein Tipp für Naturliebhaber ist die 13 Kilometer lange Tour entlang der Schwarzen Laber mit markanten Felsen und zahlreichen Mühlen.
www.landkreis-regensburg.de und www.beratzhausen.com

Der Oberpfälzer Wald ist das „Land der 1000 Teiche“, das Land der Burgen – und ein Paradies für Skilangläufer. Vier Langlaufzentren und rund 200 Loipenkilometer machen die Region zur ersten Adresse für Langläufer. Dank der erhöhten Lage sind alle Strecken relativ schneesicher. Teichlandschaften, sanfte Hügel mit ausgedehnten Waldflächen und überraschenden Aussichten bilden die malerische Kulisse für ausgedehnte Touren. Überregional bekannt sind die Langlaufzentren Schönsee-Rosenhof mit mehr als 33 Kilometern und Silberhütte mit mehr als 50 Kilometern an bestens gespurten Loipen. Rund um die Silberhütte garantieren zudem drei Schneekanonen perfekte Klassik- und Skatingloipen bis weit in den Frühling hinein. 57 Kilometer Loipen verschiedener Schwierigkeitsgrade, ein Teil davon fürs Skaten ausgelegt, locken zudem in den Langlaufzentren Fahrenberg bei Waldthurn und Mitterberg bei Pleystein. Nochmals 50 gepflegte Loipenkilometer vor spektakulärer Kulisse steuert der Naturpark Steinwald bei. Einen kompakten Überblick bietet die Winterkarte Oberpfälzer Wald, kostenlos zu bestellen unter www.oberpfaelzerwald.de

Rund 50 Loipenkilometer, gespurt und ausgeschildert, machen den Steinwald im Nördlichen Oberpfälzer Wald zu einem Paradies für Langläufer. Kurze und lange, viel befahrene und einsame, leichte und anspruchsvolle Loipen erfüllen jeden Anspruch. Der Skihauptweg führt auf 28 Kilometern vom Waldhaus bei Pfaben bis nach Pechbrunn. Von diesem Hauptweg zweigen drei Rundkurse ab. Gleich zwei von ihnen führen zu bizarren Felsformationen, für die der Steinwald weithin bekannt ist: Auf der fünf Kilometer langen Saubad-Loipe passieren die Langläufer den Zipfeltannenfelsen, eine markante Granitfelsgruppe. Und bei Pechbrunn verläuft der sechs Kilometer lange Rundkurs der Teichelberg-Loipe über den Großen Teichelberg, einen 683 Meter hohen Basaltberg. Die Hackelstein-Loipe bei Fuchsmühl führt vorbei an der kleinen Kapelle Maria Frieden und am Fuchsmühler Forsthaus. Besonders stimmungsvoll sind Langlauf-Touren auf Nachtloipen mit Flutlichtbetrieb in Pfaben und Wiesau. Zentrale Wanderparkplätze mit guten Anschlüssen zu den Loipen bieten ausreichend Parkmöglichkeiten. Ein Loipenflyer für den Steinwald ist als PDF erhältlich unter www.steinwald-urlaub.de.

Zu einem entspannten Ausflug jenseits des Weihnachtstrubels lädt Cham im Bayerischen Wald ein. Das Herzstück der alten Handelsstadt bildet der historische Marktplatz mit dem ehemaligen Gasthaus zur Krone, dem spätgotischen Rathaus, der Pfarrkirche St. Jakob und dem kunstvollen Marktbrunnen mit seinen wasserspeienden Figuren von Joseph Michael Neustifter. Schönster Rest der Wehranlagen aus dem 14. Jahrhundert ist das heutige Wahrzeichen der Stadt: das von Rundtürmen flankierte Burgtor, später Biertor genannt. Cham ist auch die Geburtsstadt von Nikolaus Graf von Luckner, Marschall von Frankreich. Ihm zu Ehren wurde die Marseillaise geschrieben, die heutige französische Nationalhymne, die täglich um 12.05 Uhr vom Glockenturm des Rathauses erklingt. An den ersten drei Adventswochenenden im Dezember verbreitet ein kleiner Christkindlmarkt auf dem Marktplatz mit Glühwein, Bratwürstl und Budenzuber wohlige Weihnachtsstimmung. Das vollständige Begleitprogramm sowie Informationen zu Stadtführungen unter www.cham.de.

Zauberhaft dekorierte Buden im Winterwald auf 1000 Metern Höhe – Adventsmärkte gibt es viele, doch welcher findet schon in solch exquisiter Lage statt? Den Himmelsnahen Bergwinter am Hohenbogen in Naturpark Oberer Bayerischer Wald erreicht man zu Fuß, der Marsch nach oben dauert eine Dreiviertelstunde. Oder man lässt sich bequem nach oben fahren, sonntags zwischen 13 Uhr und 19 Uhr ist die Hohenbogen-Bergbahn in Betrieb. So oder so, der Besuch lohnt sich: Ein liebevoll gestalteter Adventsmarkt mit hausgemachten Köstlichkeiten lädt zum Schlemmen ein, während in der Ferne die Bayerwald-Tausender Großer Arber, Kaitersberg und Osser grüßen. Das wohl schönste Geheimnis auf dem Hohenbogen ist das Berghaus Schönblick. Hier kann man ebenfalls hervorragend essen, die Spezialität des Hauses ist Spanferkelbraten aus dem Holzofen. Gemütlich und romantisch sind die exklusiven Suiten und Chalets, wie beispielweise die 100 Quadratmeter große Himmels-Suite mit Sauna, Whirlpool und anderen Annehmlichkeiten. Der Preis pro Person und Nacht beträgt 140 Euro. Übrigens: Der Hohenbogen steht zuverlässig hoch in der Gunst von Frau Holle, was die Wintersportler freut. Das Haus Schönblick liegt unmittelbar neben einer Skipiste des Wintersportzentrums Hohenbogen. mit Skiliften, Winterrodelbahnen und Skiverleih. Der Himmelsnahe Bergwinter am Hohenbogen findet an den Adventswochenenden sowie zwischen den Jahren bis 29. Dezember statt. Weitere Informationen unter www.hohenbogen.de und www.schoenblick-hohenbogen.de.

Einfach Skifahren kann man überall. Aber den Winterwald und den Schnee mit allen Sinnen spüren, dabei Ungewöhnliches erleben und sich etwas Neues trauen – das bieten die Bayerwald-Expeditionen. Die drei Bayerwald-Expeditionen-Orte Neureichenau, Grafenau und Waldmünchen haben aufregende Erlebnispakete für Familien und Wintersportler geschnürt. Bei Kindern beliebt ist der Tierische Winterspaß in Neureichenau mit einem Besuch auf dem Husky- und Pferdehof Dreisessel, Snowtubing, einem Spaziergang auf dem längsten Baumwipfelpfad der Welt und weiteren Extras. Für zwei Erwachsene und zwei Kinder beträgt der Preis pro Person bei sieben Übernachtungen in Neureichenau 130 Euro. Alle Erlebnispakete im Überblick unter www.bayerwald-expeditionen.de.

Ideal für Familien mit Kindern, Einsteiger und ältere Menschen: die Family Schneeschuhtour zum Kleinen Arbersee bietet ein herrliches Naturerlebnis und sanfte Bewegung an frischer Winterluft. Los geht es in Brennes bei Bayerisch Eisenstein. Nach einem kurzen Anstieg erreichen die Teilnehmer den Berggasthof Sonnenfels. Von hier aus bietet sich eine tolle Aussicht auf das Arber Skigebiet und den Gipfel des höchsten Berges des Bayerischen Waldes. Es geht im herrlichen Tiefschnee steil bergab durch den verschneiten Winterwald und hinunter zum Kleinen Arbersee. Einmal um den See herum und dann führt die Wanderung zum Berggasthof Mooshütte mit gemütlichem Abendessen. Bei Einbruch der Dunkelheit heißt es den Heimweg antreten. Im Fackelschein geht es zurück zum Ausgangspunkt. Die Family Schneeschuhtour findet an folgenden Terminen statt: 17./23.12/03.01.2018. Die Teilnahmegebühr für Erwachsene beträgt 26 Euro, für Kinder bis 14 Jahre 10 Euro. Info und Anmeldung unter Tel.
0152 54184537 oder info@bayerisch-eisenstein.de, www.bayerisch-eisenstein.de.

Für konditionell starke Abenteuer ist diese Schneeschuhtour konzipiert, die in sieben bis acht Stunden durch die Waldwildnis des Künischen Gebirges, einer der höchsten Gebirgskämme des Böhmerwaldes, führt. Steil bergauf führt der Pfad auf die Jezero Hora mit fantastischem Blick auf den Schwarzen See. Weiter geht es über den Grenzkamm zum Zwercheck und zum Großen Osser, wo im Osserschutzhaus die verdiente Einkehr wartet. Nach der gemütlichen Bayerwald-Brotzeit steht der Abstieg bevor, die Schneeschuhtour endet am Ausgangsziel nach Einbruch der Dunkelheit. Der Preis pro Teilnehmer beträgt 55 Euro zzgl. Parkgebühr drei Euro. Info und Anmeldung unter Tel.
0152 54184537 oder info@bayerisch-eisenstein.de, www.bayerisch-eisenstein.de
Ein Hotel wie dieses findet man in der Oberpfalz kein zweites Mal wieder: denn es besteht aus liebevoll sanierten Dorfhäusern und einem Landhaus mit Appartements. Die Hollerhöfe in Kemnath im Steinwald sind ein außergewöhnliches Ziel für einen Urlaub in ländlicher Idylle und in altehrwürdigen, historischen Gebäuden. Bei der Restaurierung der historischen Dorfhäuser legte die Inhaberfamilie großen Wert vor allem auf die nachhaltige Ausrichtung. So wurden vorzüglich Naturmaterialien verwendet und der Energieeffizienz große Beachtung geschenkt – ohne dabei jedoch den historischen Charme der Gebäude zu verfälschen. Dafür wurden die Hollerhöfe mit dem GreenSign ausgezeichnet, dem Nachhaltigkeitssiegel des Instituts InfraCert. Die Zertifizierung erfolgt in sieben Kernbereichen und deckt die drei Säulen Ökologie, Ökonomie und Soziales ab. www.hollerhoefe.de

Auch im Winter steht der Oberpfälzer Wald bei Natururlaubern hoch im Kurs. Ob zu Fuß oder auf Schneeschuhen: Verschneite Pfade, Burgen und weite Blicke über den Winterwald kreieren unvergessliche Ansichten. Besonders malerisch ist dabei der Schönbuchenweg. Die rund zwölf Kilometer lange Rundwanderung startet und endet in der ehemaligen Pfalzgrafenstadt Neunburg vorm Wald. Sie führt zunächst auf dem Qualitätsweg Goldsteig durch den Ort hinaus entlang der ehemaligen Bahntrasse nach Kröblitz. Dort erhebt sich in einem Wäldchen das Naturdenkmal Druidenstein zur Rechten. Das bestockte Felsmassiv wird von einer Anhäufung von sogenannten Wollsäcken aus Granit gekrönt. Die weiße Pracht umhüllt die mystischen Zeichen am obersten Block. Er trägt ein kreisrundes Loch, an den Seiten befinden sich Zeichen, die an Runen erinnern. Es wird vermutet, dass es sich um eine uralte, keltische Opferstätte handelt. In Kröblitz empfängt das gut erhaltene Hammerschloss im einfachen Barockstil. Der Goldsteig begleitet den Schönbuchenweg weiter entlang des natürlichen Flusslaufes der Schwarzach durch das geheimnisvolle Murnthal bis zum Wallfahrtskirchlein Schönbuchen bei Dautersdorf. Im Inneren der Kapelle befinden sich beeindruckende Votivbilder und bunte Hinterglasmalereien. An dieser Stelle ließe sich ein Winterpicknick arrangieren mit Glühwein, Bratapfel oder einer deftigen Oberpfälzer Kartoffelsuppe. Der Picknick-Service ist ganzjährig buchbar. Gut gestärkt geht es weiter zum Aussichtspunkt Kupferplatte. Hier eröffnet sich ein malerischer Ausblick auf das winterliche Schwarzachtal, bevor es zurück zum Ausgangsort nach Neunburg vorm Wald geht. Informationen zum Schönbuchweg und Picknick-Service unter www.oberpfaelzerwald.de; www.goldsteig-wandern.de
Bald geht die Schifffahrt durch den Donaudurchbruch bei Kelheim in die Winterpause. Wer vor der neuen Saison im März 2018 noch einmal einen Wasserausflug durch die berühmte Weltenburger Enge machen möchte, dem bietet sich mit der Glühwein-Schifffahrt am 2. und 3. Dezember eine letzte Chance. Während man entspannt am Glühwein oder einer heißen Schokolade nippt, gleitet der Blick über die Franziskaner- und Michaelskirche, die Befreiungshalle auf dem Michelsberg, markante Jurafelspartien am Ufer und natürlich das Kloster Weltenburg. Hier bietet sich die Möglichkeit zur Besichtigung der Asamkirche und natürlich zur gemütlichen Einkehr in der Klosterschenke. Los geht es jeweils um 11.30 Uhr und 13.00 Uhr ab Kelheim, die Rückfahrt erfolgt von Weltenburg aus um 12.30 Uhr und 14.00 Uhr. Einfache Fahrt für Erwachsene kostet sechs Euro, für Kinder bis 16 Jahren fünf Euro und für Familien mit zwei Erwachsenen und max. drei Kindern 17 Euro. Sparen kann man mit Tickets für die Hin- und Rückfahrt. So zahlen Erwachsene 10,50 Euro, Kinder neun Euro und Familien 30 Euro. Zum Aktionspreis von 2,40 Euro gibt es ein Haferl Glühwein oder heiße Schokolade. Anmeldung bei der Personenschifffahrt im Donau- und Altmühltal: Tel. 09441 5858, info@schifffahrt-kelheim.de, www. schifffahrt-kelheim.de.

Im Innenhof des Klosters Plankstetten findet ein Weihnachtsmarkt mit traditionellem Handwerk, deftigen wie süßen Spezialitäten und einem Adventskranz der Superlative statt. Neun Meter hoch, acht Meter im Durchmesser und drei Meter über dem Boden, das sind die beeindruckenden Maße des Riesenadventskranzes, der wohl der größte schwebende Adventskranz Deutschlands ist. Zu sehen ist das aus Fichtenzweigen und in Handarbeit gefertigte Unikat vor der barocken Klosterkirche während der Adventszeit bis zum 23. Dezember. Der Weihnachtsmarkt findet an den ersten beiden Adventswochenenden von 11 Uhr bis 19 Uhr statt, der Eintritt ist frei. Und wenn man schon in Berching ist, sollte man unbedingt Zeit für einen Bummel durch die historische Altstadt einplanen. Ein geschlossenes mittelalterliches Stadtensemble wie dieses findet man in ganz Süddeutschland nirgendswo anders. Ein vollständig erhaltener Mauerring aus dem 15. Jahrhundert, 13 wehrhafte Türme und vier Stadttore senden Grüße direkt aus dem Mittelalter. Weite Plätze und enge Gassen, prächtige Bürgerhäuser, die St. Lorenzkirche mit Altarbildern der Albrecht-Altdorfer-Schule und eine reich ausgestattete barocke Stadtpfarrkirche bieten viel Sehenswertes. Feine Restaurants, urige Gaststuben, Cafés und Konditoreien servieren traditionelle Küche und internationale Gerichte. www.kloster-plankstetten.de, www.berching.de
Ins Museum gehen? Einen Film ansehen? Oder einen Tag im Erlebnisbad verbringen? Wer an den Feiertagen und zwischen den Jahren etwas unternehmen möchte, steht oft vor verschlossenen Türen. Anders in Bad Füssing. An den Feiertagen und zwischen den Jahren geht es in Europas beliebtestem Heil- und Thermalbad heiß her. Die Therme Eins mit dem Saunahof ist geöffnet, ebenso wie die Europatherme und die Johannesbad Therme. Auch die vielen Cafés und Restaurants empfangen Gäste wie gewohnt. Einem kleinen Entspannungsurlaub mit Gesundheitseffekt steht also nichts im Weg. Drei Übernachtungen mit Frühstück inkl. Kurbeitrag, zwei Thermalbewegungsbäder und Extras kosten im Doppelzimmer 195 Euro pro Person. www.bad-fuessing.de

Das Museum Quintana in Künzing bei Passau führt auf vier Ebenen und anhand wertvoller Originalfunde durch 7000 Jahre Besiedlungsgeschichte der Region. Besonders stolz ist man auf die Abteilung Römerzeit, die neben einer großen Auswahl an originalen Waffen und Geräten rare Militärdiplome und das Modell eines im Jahr 2003 überraschenderweise entdeckten Amphitheaters beherbergt. Noch bis 13. April 2018 ergänzt eine Erlebnisausstellung zur römischen Waffentechnik und Schmiedekunst mit originalgetreuen Repliken die beliebte Dauerausstellung. „Schild und Schwert“ zeigt bunte Dioramen mit verschiedenen römischen Heeresabteilungen und zahlreichen Repliken zum Anfassen. In der auf das Detail hin angelegten Ausstellung über die Bewaffnung des römischen Heeres geht es um die vielen Einzelheiten der Ausrüstung. Dargestellt werden auch die Veränderung, ja Modernisierung der Ausrüstung im Laufe der Jahrhunderte, die aus den jeweiligen kriegerischen Herausforderungen resultierte. Auf Augenhöhe begegnet der Besucher den Legionären in Lebensgröße. Prägnante Erläuterungen, ausgewählte antike Schriftquellen und moderne Medientechnik runden die für Kinder wie für Erwachsene gleichermaßen interessante Ausstellung ab. Am Sonntag, 18.03.2018, findet ein Aktionstag im Museum statt. Aus Augsburg wird dazu die Römertruppe Legio XXI Rapax nach Künzing kommen und in lebendiger Weise die Ausrüstung sowie das Alltagsleben in römischer Zeit vorführen. Das Museum Quintana ist dienstags bis sonntags von 10 Uhr bis 16 Uhr geöffnet. Der Eintritt für Erwachsene kostet vier Euro, Kinder zahlen 1,50 Euro, Familientickets gibt es für neun Euro. Weitere Informationen unter www.museum-quintana.de.

Am 1. Adventssonntag um 18 Uhr eröffnen die Landshuter Turmbläser die Konzertreihe des Landshuter Krippenweges in der Dominikanerkirche. Die zehn Musiker stimmen mit einem abwechslungsreichen Programm von Gabrieli bis Crespo auf die Weihnachtszeit ein. Mehrstimmige Advents- und Weihnachtslieder präsentiert das Vokalensemble ad libitum am 2. Adventssonntag. Der Kammerchor Quodlibet gestaltet traditionsgemäß das Weihnachtskonzert am 3. Adventssonntag. Der Konzertbeginn ist jeweils um 18 Uhr. Karten zum Preis von fünf Euro sind beim Verkehrsverein Landshut sowie an der Abendkasse erhältlich. Info und Tickets: Verkehrsverein Landshut e.V., Altstadt 315, Rathaus, 84028 Landshut, Tel. 0871 922050, tourismus@landshut.de, www.landshut-tourismus.bayern.

Innerhalb des Stadtgebiets weist Deggendorf einen Unterschied von 800 Höhenmetern auf. Diese topographische Besonderheit macht das „Tor zum Bayerischen Wald“ nicht nur für Städtereisende, sondern auch für Aktivurlauber interessant. Rund 300 Kilometer umfasst Deggendorfs Wanderwegenetz, hinzukommt ein Radwegenetz mit Anschluss an viele Fernradwege. Ein Ski- und Langlaufzentrum mit Skiliften, Loipen und Rodelhängen lockt Wintersportler an, auch Schneeschuhtouren durch Winterwunderlandschaften sind möglich. Darüber hinaus besticht Deggendorf durch eine interessante Flusslandschaft, noch im Stadtgebiet mündet die Isar in die Donau. Eine weitere Besonderheit, neben dem breiten Aktivangebot, ist die älteste Bärwurzdestille der Welt, die vom Urgroßneffen des Pfarrers Kneipp betrieben wird. Bärwurz, mit seiner kräftigen Kräuternote, ist der Traditionsschnaps des Bayerischen Waldes, er wird aus den Wurzeln des Bärwurzes gewonnen. Ein köstliches Mitbringsel ist auch der Deggendorfer Knödel, der als Praline an die Sage von der Deggendorfer Knödelwerferin erinnert. Diese soll mit einem Knödel die Belagerung der Stadt durch die Truppen Ottokars von Böhmen im 13. Jahrhundert beendet haben. Nicht nur für regnerische Tage ist das einzige Handwerksmuseum in Niederbayern ein Tipp. Acht Abteilungen gewähren Einblicke in die Kulturgeschichte des regionalen Handwerks. Das Handwerksmuseum bildet zusammen mit dem Stadtmuseum, dem Kapuzinerstadl und der Stadtbibliothek das Deggendorfer Kulturviertel, in dem das ganze Jahr über ein buntgefächertes Programm aus Ausstellungen, Lesungen, Konzerten und Theater für Unterhaltung sorgt. www.deggendorf.de
Hirsche, Störche und Eulen. Blaue Tannen und gelbe Sonnen. Skulpturen, Installationen und der wohl größte Glasmaibaum der Welt. Beim Spazieren im Wald-Glas-Garten der Glashütte Glasscherben Köck kommt man aus dem Schauen und Staunen nicht heraus. Mit einer Krippendarstellung in Lebensgröße zählt der Wald-Glas-Garten ab Dezember nun sogar eine Attraktion mehr. In neunmonatiger Arbeit und mit viel handwerklichem Können wurde die Darstellung der Geburt Jesu fertiggestellt. Die Einweihung findet am 2. Dezember statt, der Eintritt in den Wald-Glas-Garten ist frei. Direkt daneben befindet sich die Glashütte der Familie Köck. Hier entstehen in traditioneller Handarbeit innovative und ausdrucksstarke Glasbilder, aber auch farbenfrohe Dekorationsobjekte, die es im angeschlossenen Laden zu kaufen gibt. www.glasscherben-koeck.de

Bis zu fünf Meter ragen bei Regen im Bayerischen Wald mehr als zwei Dutzend grün, braun und blau schimmernde Tannen, Fichten, Buchen, Kiefern und Espen in die Höhe. Sie wurden nicht von der Natur, sondern von Menschenhand geschaffen: Die Bäume in diesem Wald sind nämlich aus feinstem Quarzglas. Der bekannte Glaskünstler Rudolf Schmid, der auch die einzigartige „Gläserne Scheune“ in Viechtach geschaffen hatte, entwickelte eigens eine spezielle Glasmischung für die gläsernen Bäume: Denn die Stämme aus Glas sind auf den Höhen des Bayerischen Waldes Wind und Wetter ausgesetzt. Als besonders zauberhaft gilt der Gläserne Wald im Winter, wenn er von einer dünnen Frostschicht überzogen ist. Der Gläserne Wald liegt an der Glasstraße, die zu den schönsten Ferienstraßen Deutschlands zählt. Auf 250 Kilometern verbindet sie Orte Jahrhunderte alter Glastradition im Oberpfälzer Wald und Bayerischen Wald. Glasmanufakturen und Glashütten vermitteln faszinierende Einblicke in die Kunst der Glasherstellung, während in Glasgalerien und Museen filigrane Meisterwerke bewundernde Blicke auf sich ziehen. Einen Überblick über die schönsten Ausflugsziele an der Glasstraße bietet eine kostenlose Erlebniskarte, zu bestellen unter www.die-glasstrasse.de. Informationen zum Gläsernen Wald unter www.glaeserner-wald.de.

Das Joska Glasparadies verwandelt sich am 5. Januar 2018 zum zweiten Mal in eine bezaubernde Welt voller Lichtkunst und kreativer Inszenierungen mit faszinierender Lichtshow, Sky-Beamer, Feuershow, Laserpower und jeder Menge schöner Illuminationen. Zum krönenden Abschluss erwartet die Besucher eine spektakuläre Mischung aus Musik– und Höhenfeuerwerk mit Strahleffekten und neuester Lasertechnologie sowie Pyro-Effekten. Die Show genießt man von der Schneebar aus oder beim Einkaufen im Glasparadies, denn bis 20 Uhr sind die Kassen geöffnet. Ein kostenloser Bus-Shuttle fährt zwischen 17 Uhr und 23 Uhr vom Rathaus Bodenmais zum Joska Glasparadies und zurück. www.bodenmais.de

Einen ausführlichen Überblick über Adventsveranstaltungen in Ostbayern bietet die Broschüre Feste und Veranstaltungen 2017, digital und gedruckt kostenlos erhältlich unter www.ostbayern-tourismus.de

2.12. Stille Tage, rauhe Nächte – eine musikalische Zeitreise zu den Wurzeln der Weihnacht Landshut Tel. 0871 890-21, www.skulpturenmuseum-im-hofberg.de
8.-17.12. Stadt der 1000 Christbäume mit Christkindlmarkt Kelheim Tel. 09441 701234, www.kelheim.de

14.12.-5.1. Jahresausstellung Kunstverein Deggendorf Deggendorf Tel. 0991 37059-13, www.kapuzinerstadl-deggendorf.de
16./23.12. Gottsdorfer Stallweihnacht Untergriesbach Tel. 08593 9009-21, www.stallweihnacht.com
17.12. Weihnachtlicher Kunsthandwerkermarkt Neualbenreuth Tel.09638 933250, www.neualebnreuth.de
28.12. Rauhnacht am Kirchplatz Sankt Englmar Tel. 09965 840320, www.urlaubregion-sankt-englmar.de
28.-31.12. Internationale Traumfabrik Regensburg www.traumfabrik.de
29.12. Festliches Weihnachtskonzert mit Angela Wiedl Bad Griesbach
30.12. Dance on Snow am Hohenbogen Neukirchen b.Hl.Blut Tel. 09947 464, www.hohenbogen.de
30.12. Ebersberger Turmweihnacht Windorf Tel. 08541 962640, www.markt-windorf.de
30.12. City-Sprint: Langlauf-Sprintwettbewerb mit Winterparty Zwiesel Tel. 09922 840523, www.zwiesel.de
31.12. Großer Silvesterball mit Brillantfeuerwerk zum Auftakt der 800-Jahrfeier Neustadt a.d.Waldnaab Tel. 09602 94340, www.neustadt-waldnaab.de

FOKUS AUF…Gottsdorfer Stallweihnacht: Heiliges Theater unter freiem Himmel
Ein besonderes Schauspiel bietet sich heuer wieder in Untergriesbach im Landkreis Passau: Bei der Gottsdorfer Stallweihnacht, die alle zwei Jahre stattfindet, stellen am 16. und 23. Dezember in Abenddämmerung rund 100 Darsteller und Sänger unter freiem Himmel ausgesuchte biblische Szenen nach. Das ganze Dorf dient dabei als Kulisse. Zu der meditativen Freilichtaufführung werden über zehntausend Zuschauer erwartet, der Kartenvorverkauf läuft. Tickets für Erwachsene kosten zwölf Euro und für Kinder fünf Euro, sie sind online bestellbar unter www.stallweihnacht.com und direkt erhältlich beim Verkehramt Untergriesbach, Tel. 08593 9391-35.



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