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Dank der Firma Glöckle: Ein Bauwagen für die Jugend für schulbezogene Stadtteilarbeit an der Friedenschule

Keiler Helles

SCHWEINFURT – Im Rahmen ihrer Stadtteilfirma, der sogenannten „GründerzeitAG“, streichen Jugendliche aktuell einen Bauwagen und bauen diesen um. Aus dem Bauwagen soll ein selbstverwaltetes Materiallager entstehen, aus dem in Pausen und Freistunden Sport- und Spielgeräte entliehen werden können.

Die Jugendlichen der „GründerzeitAG“ sprühen auch für das kommende Jahr vor frischen Ideen. So sind 2020 weitere Aktionen im Stadtteil und hier insbesondere auf dem Pausenhof geplant. Hier soll eine „Chill-Ecke“ entstehen, Abfalleimer sollen im Stadtteil verschönert oder Veranstaltungen geplant werden.

Der Bauwagen wurde durch die Firma Glöckle günstig abgegeben und steht dem Projekt „JUGEND STÄRKEN im Quartier“ zur Verfügung.

Träger des Projektes im Rahmen des ESF-Programmes „JUGEND STÄRKEN im Quartier“ ist das Stadtjugendamt. Federführend vor Ort ist die Sozialpädagogin Helena Schlegel, die das Projekt leitet.

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Beispielhaft ist die enge Kooperation von Mittelschule und Stadtjugendamt in diesem Fall. Besonders dankbar ist das Stadtjugendamt für die Unterstützung durch den Schulleiter Herrn Tomi Neckov.

Das ESF-Projekt „JUGEND STÄRKEN im Quartier“ existiert in ähnlicher Form bereits seit Sommer 2015 im Gründerzeitviertel. In diesem Zeitraum wurden zahlreiche Aktionen vor Ort durchgeführt. Neben Graffiti-Flächen, der „Party im Garten (PiG)“ oder verschiedenen Workshops ist einer der Schwerpunkte die Umgestaltung des Bauwagens.

Das Projekt „GründerzeitAG“ wird im Rahmen des Programms „JUGEND STÄRKEN im Quartier“ durch das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ), das Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat (BMI) und den Europäischen Sozialfonds gefördert.

Im Bild von links: Schulleiter der Friedenschule, Tomi Neckov, Spenderin Karin Glöckle, Jugendamtsleiterin Maria Albert-Wirsching, Jugendreferent Jürgen Montag, Jugendpfleger Thorsten Schubert und Zweite Bürgermeisterin Sorya Lippert
Foto: Tamara Fink



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