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Das Programm der Kulturwerkstatt Disharmonie: Drei Tage ganz im Zeichen der Gitarren

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SCHWEINFURT – Am Donnerstag, Freitag und Sonntag lohnt sich jeweils ein Besuch der Disharmonie. Denn in der Kulturwerkstatt an der Gutermannpromenade am Main gibt es nacheinander Wirtshauskabarett, tritt der Isarindianer Willy Michl auf und heißt es am späten Nachmittag des Feiertages: Gitarren total!

Donnerstag, 7. März, 19.30 Uhr, Disharmonie
Der Frankensima feiert Jubiläum „Solo für Sima“ – 10 Jahre Wirtshauskabarett
Quetschen, Gitarr’n, Kufferbumbl – dieses „Kapelleninventar“ ist einmalig und Eingeweihte wissen sofort, wer damit allein und unverwechselbar auf der Bühne agiert: „Frankensima“ Philipp Simon Goletz. Zum zehnten Mal in Folge ist er mit neuem Programm auf Tournee und begeistert als Botschafter des oberfränkischen Humors sein Publikum von Bergleshof bis Bergisch-Gladbach.
In seinem Jubiläumsprogramm spielt der Sima schonungslos seine Trümpfe aus und zeigt allen dilettantischen Brunskartern, wo der Bartel den Most beziehungsweise der Brauer die Würze holt.
Unpässlichkeiten und Zoten, wie sie von Programm-Redaktionen gern zur Zuschauerbelustigung favorisiert werden, haben beim Frankensima explizit keinen Platz. Der Komödiant spielt sein eigenes Solo, und seine Erfolge geben ihm Recht – nachdrücklich in erster Linie freilich „Beschwerden“ seiner Fans über Zwerchfellmuskelkater am nächsten Tag nach einem Besuch im Frankensima-Wirtshauskabarett.* www.frankensima.de

Freitag, 8. März, 19.30 Uhr, Disharmonie
Konzert: Willy Michl – Isarindian in concert
Willy Michl verbindet Blues mit Songtexten in bayerischem Dialekt sowie Elementen der Volksmusik. Seit einigen Jahren sieht er sich als einen Indianer vom Stamm der „Isarindianer“. Seine Texte handeln vom respektvollen Umgang mit der Umwelt. Die Bühnenauftritte sind geprägt von Humor und Gesellschaftskritik, dabei trägt er – anders als in den 1970er und 80er Jahren – stets ein indianisches Gewand.
www.willymichl.com

Sonntag, 10. März, 17.00 Uhr, Disharmonie
Konzert: Martin C. Herberg „GITARREN TOTAL“
Martin C. Herberg startete seine musikalische Laufbahn als Mitglied verschiedener Rockformationen in den 60er Jahren. Inzwischen ist er vom Geheimtip zum Kultgitarristen avanciert. Nach über 3000 Auftritten in Europa und Nordamerika feierte  M. C. Herberg im Jahr 2010 sein 35-jähriges Bühnenjubiläum als Solist. 2010 erschien seine neue (die Zehnte) CD/Doppel-LP (Vinyl), auf der er sich erneut auch als Singer/Songwriter und Arrangeur profiliert. Für 2013 sind eine Live-DVD und  eine neue Gitarren-Cd geplant.
Presse und Publikum sind sich ausnahmsweise einig. Egal ob in Kleinkunstbühnen, alternativen Jugendzentren, Kursälen etc. oder auf Festivals: Seine Auftritte sind ein Konzerterlebnis der besonderen Art und begeistern Jung und Alt bis zur letzten Minute.
Klangmalerische, sphärische Eigenkompositionen und eigenwillige, unkonventionelle Interpretationen von „Klassikern“ der U- und E-Musik zeichnen sein Programm aus, wobei er virtuos verschiedenste Stilrichtungen zu einem homogenen Ganzen zusammenfließen lässt.
Hierbei kommt ihm sein Studium der Klassischen Gitarre ebenso zugute wie seine Mitgliedschaft in verschiedenen Rock-, Blues- und Flamencoformationen.
Kurzum: M.C.H. bietet mit „Gitarren Total“ eine hörens- und sehenswerte „Performance“, die auch hochgesteckte Erwartungen erfüllt. Sein musikalisches Schaffen ist auf 8 Studio- und 2 Live-Cds dokumentiert. www.martin-c-herberg.de

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