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Der Schweinfurter Stattbahnhof im November: Es kommen sogar die Red Hot Chilli Pipers, die Little River Eagles & AB/CD

SCHWEINFURT – Wie immer mit den Beiträgen der Veranstalter weist SW1.News auf das Programm des Schweinfurter Stattbahnhofs im nächsten Monat hin. Und da kommen richtig Größen – oder zumindest ihre Nachahmer: Red Hot Chilli Pipers, die Little River Eagles & AB/CD

Donnerstag, 03.11., 20 Uhr, großer Saal:
Konzert: Skindred
Feat. Lessons In Violence, Hateful Agony, Reactory, Godslave

Skindred kennen nur eine Marschrichtung: Straight nach vorne! Bereits seit 1998 sorgt das Quintett aus Wales mit seiner einzigartigen Mischung aus Core, Dub, Reggae und Funk dafür, dass kein Bein mehr am Boden, kein Shirt trocken – und kein Nacken steif bleiben. Skindred donnern wie ein Güterzug ohne Bremsen mit Vollgas weiter und klopfen wuchtig den Staub von der Crossover-Schiene ab. Dabei bleibt immer Raum für grandiose Hooks und feinste Melodien, die sich in die Gehörgänge eingraben und jeden Club in ein Tollhaus verwandeln. Diese rastlose Energie überträgt sich nahtlos auf die Live-Shows der Insulaner, die erbarmungslos auf die Zwölf hauen und schweißtreibende Höchstleistungen, sowohl auf als auch vor der Bühne fordern! Keep turning it up!

Vorverkauf: Tickets im Internet über www.stattbahnhof.de

Muster
Hotel
Gaspreis
Skindred by Paul Harries

Freitag, 04.11., 20:30 Uhr, großer Saal:
Konzert: Ignite
+ support: Berthold City

Ignite (Melodic HC/USA)
Ignite sind seit den frühen 90er Jahren eine Institution in Sachen Melodic HC aus Orange County/Californien. 1993 gegründet hatten sie im Jahr 2000 ihren „kommerziellen“ Durchbruch mit dem Album A Place Called Home bei TVT Records. Bereits vor dieser Veröffentlichung waren sie unter eine sehr angesehene Szenegrösse.
Vorverkauf: Tickets im Internet über www.stattbahnhof.de

Ignite by Nicholas Piscitello

Samstag, 05.11., 20 Uhr, großer Saal:
Konzert: Red Hot Chilli Pipers

Ihr charakteristischer “Bagrock”-Sound hat den RED HOT CHILLI PIPERS ein breites Publikum beschert und die Chilli Pipers zu einem globalen Phänomen gemacht. Die Band bringt Konzertsäle von den USA bis nach China zum Rocken. 2007 und 2010 gewannen sie den Scots Trad Music Award als bester Live Act.

Raffinierte Cover-Versionen von „We Will Rock You “ von Queen oder “Fix You” von Coldplay sind nur zwei Beispiele, wie gut Rockmelodien mit Dudelsäcken harmonieren. Neben den Rocksongs werden auch traditionelle Stücke wie ““Highland Cathedral” performt.
Den größten Teil der letzten 10 Jahre haben die RED HOT CHILLI PIPERS damit verbracht, vor weltweit ausverkauften Häusern ihre phänomenale Live-Show zu perfektionieren. Reisen nach Europa und in die USA festigten den Ruf der Band als einen der angesagtesten Live-Acts! Bei den MTV Europe Awards in Glasgow haben die Chilli´s gespielt und Sketches mit Ed Sheeran und David Hasselhof gedreht. Ihre Bühnenshow ist ausgefallen, originell, für eine große Publikumsvielfalt zugänglich, aber auch kulturell sehr wertvoll.
Nach einer erfolgreichen Tour in 2019, werden die RED HOT CHILLI PIPERS mit ihrem Original Scottish-Bag-Rock die deutschen Bühnen auch in 2022 wieder erobern und ihr Publikum davon überzeugen, dass Dudelsäcke und Rockmusik einfach zusammengehören!

Vorverkauf: Schweinfurt: Collibri Buchhandlung und Tourist-Info / Hofheim: Musik Hofmann / Kitzingen: Buch Schöningh / sowie bei den Tourist-Informationen in Würzburg, Volkach und Gerolzhofen / Tickets im Internet über www.stattbahnhof.de

Red Hot Chilli Pipers by Benno Hunziger

Freitag, 11.11., 21 Uhr, großer Saal:
Konzert: Little River Eagles – a tribute to The Eagles & Little River Band

Es klingt eigentlich nach einem American-Football-Team, einer Eishockeymannschaft oder nach einem Bandnamen. Tatsächlich ist es das neue Tribute-Projekt von Andre Amberg, des ehemaligen Bandleaders der IGELS. Anfang des Jahres hat er sich dazu entschlossen neue musikalische Wege zu gehen und sein Engagement bei der hessischen Eagles-Formation zu beenden. Jetzt hat er sich, neben 2 weiteren ehemaligen Igels-Musikern, neue kongeniale musikalische Mitstreiter gesucht und ein schon lange gehegtes Tribute-Vorhaben in die Tat umgesetzt: „Little-River-EAGLES“ – THE VERY BEST OF „THE EAGLES“ & „LITTLE RIVER BAND“.

Glenn Frey sagte einst über die Little River Band, bei der er gerne als Gastmusiker auf der Bühne stand: „The best singing band in the world!“. Wahrlich ein Ritterschlag eines der EAGLES-Masterminds für die australische „Westcoast“-Formation. Die geniale musikalische Kompatibilität beider Bands war für Andre Amberg und seine Mannen Grund genug, sich der Top-Hits beider Bands anzunehmen und daraus ein zweieinhalbstündiges Konzert zu kreieren. Das Ergebnis: eine musikalische Hybrid-Show für Rock-, Soul-, Blues und Country-Fans, die mehrstimmige Gesangs- und Gitarren-Arrangements lieben und auf feinsten rockigen, gefühlvollen und harmonischen Westcoast stehen.

Ab der zweiten Jahreshälfte 2022 geht es für die „Little-River-EAGLES“ mit ersten Konzerten ihrer „Take It Easy (On Me) – Tour 2022“ los. Das Publikum darf gespannt sein. Mindestens so gespannt wie die sechs Vollblut-Musiker selbst. Die Vorfreude der Band, erwartungsfroh, mit Leidenschaft, Spaß und Können ihr musikalisches Traumprojekt auf Deutschlands Konzertbühnen präsentieren zu dürfen, ist schon einmal riesengroß.

Vorverkauf: Schweinfurt: Collibri Buchhandlung und Tourist-Info / Hofheim: Musik Hofmann / Kitzingen: Buch Schöningh / sowie bei den Tourist-Informationen in Würzburg, Volkach und Gerolzhofen / Tickets im Internet über www.stattbahnhof.de

Little Rivers Eagles by Andrea-Saskia Cloess

Samstag, 12.11., 20:30 Uhr, großer Saal:
Konzert: Montreal

Hamburg. Rote Flora. Noch ne Molle? Während andere Halbstarke von der Elbe sich ihre Straßenpunkattitüde direkt in den Nietengürtel ritzen konnten, irrten die drei Jungs von Montreal noch im vorstädtischen Bermudadreieck zwischen Sportverein, Mofa-Gang und Schultheater umher. Zum Glück entdeckten die Nordlichter schnell die Musik als einzig akzeptable Freizeitbeschäftigung und ihr Ticket raus aus dem Elend zwischen Wodka-Sprite, Kunstlederjacken und Autoscooter-Pop.

Im Jahr 2003 machten Yonas, Hirsch und Max Power schließlich die Band „MONTREAL“ auf („Band aufmachen“: Unwort der Jahre 1994-1998), zwei Jahre später erschien ihr erstes Album „Alles auf schwarz“. Seitdem folgten über 800 Konzerte in 19 Ländern, unter anderem mit der Bloodhound Gang, Madsen, Slime, Royal Republic und Ignite.

Ihr bisher größtes Lob bekam MONTREAL einst von den Rocktitanen der Münchener Freiheit, die sagten: „Unsere Begeisterung hält sich sehr in Grenzen -nur unser Schlagzeuger Renny findet´s gut.“ Und jeder weiß: Wer die Münchener Freiheit gegen sich hat, ist auf dem richtigen Weg. Und Renny räumt den mit Glück den Magen auf.

Im Jahr 2011 gründete MONTREAL dann schließlich das Label „Amigo Records“ um fortan ihre Musik ganz nach den eigenen Vorstellungen veröffentlichen und verbreiten zu können. Das jüngste Album der Band „Hier und heute nicht“ erschien 2019, bescherte mit Platz #14 die höchste Chartplatzierung der Vita und hat mit der dazugehörigen, fast überall ausverkauften Tour untermauert, dass MONTREAL doch tatsächlich ins nächste Level gestolpert ist und pickepacke volle Konzerte in namhaften Clubs wie der Hamburger Großen Freiheit 36 und der Live Music Hall Köln nicht nur punktuelle Glücksgriffe waren.

Nicht mal eine zweijährige Pandemie konnte der Band wirklich was anhaben -die außerplanmäßige Live-Pause nutzte „Montreal“ 2020 direkt zur Verwirklichung eines lang umher geschleppten Plans: auf der EP „Mit fremden Federn“ veröffentlichte das Trio sechs neue Versionen von Liedern befreundeter, aber schon aufgelöster Bands. Im zweiten Pandemiejahr 2021 waren Band und Publikum endlich wieder gemeinsam aktiv: für die Werkschau „Bestandsaufnahme“ haben 3000 Fans via Webtool ihre 15 Lieblingslieder von „Montreal“verraten – diese sind dann zusammen mit drei neuen Liedern auf diese erste Best-Of der Band gekommen -alle Teilnehmer*innen der Umfrage finden sich zum Dank im Booklet wieder. Ehrensache.
Und auch 2022 liegt im Hause „Montreal“ einiges an: zwischen Mai und September spielt die Band 37 Konzerte,teils Festivals, teils Nachhol-Konzerte aus 2020 und 2021, parallel dazu wird ein neues Album geschrieben/aufgenommen und im Herbst soll mit der „Aber diesmal ganz bestimmt“ Tour die Rückkehr in die Clubs gefeiert werden.

Vorverkauf: Schweinfurt: Collibri Buchhandlung und Tourist-Info / Hofheim: Musik Hofmann / Kitzingen: Buch Schöningh / sowie bei den Tourist-Informationen in Würzburg, Volkach und Gerolzhofen / Tickets im Internet über www.stattbahnhof.de

Montreal by Steffen Neumeister

Freitag, 18.11., 19:30 Uhr, großer Saal:
Konzert: Fahnenflucht
+ support: Rawside, Fleischwolf, Frontalangriff

Kompromisslose Texte, treibendes Schlagzeug und wütender Gesang – an der Band vom Niederrhein gibt es im deutschen Punkrock schon seit Jahren kein Vorbei mehr. FAHNENFLUCHT stehen für einen dynamischen und abwechslungsreichen Sound, der gerne in Hardcore ausbricht und auf eingängige Melodien setzt. Mit „Weiter Weiter“ erscheint nun das sechste Album der Systemkritiker.

Vorverkauf: Schweinfurt: Collibri Buchhandlung und Tourist-Info / Hofheim: Musik Hofmann / Kitzingen: Buch Schöningh / sowie bei den Tourist-Informationen in Würzburg, Volkach und Gerolzhofen / Tickets im Internet über www.stattbahnhof.de

ahnenflucht by Andi Langfeld

Sonntag, 20.11., 10–15 Uhr, Kneipe:
Kneipen-Special: Pfannkuchenfrühstück

Im November ist es endlich wieder soweit: es gibt leckere Pfannkuchen in verschiedenen Variationen, von süß bis deftig.
Das Beste: Fleischesser, Vegetarier, Veganer – für alle ist was dabei!

Samstag, 26.11., 20:30 Uhr, großer Saal:
Konzert: Vendetta + Horny Arbiter
+ support: Schnogge

2019 war das Jahr der „Hornys“: In den 80ern gegründet, formierten sich die Frontmänner Thomas „Palmer“ Radtke (Gitarre/Gesang) und Mario Roosingh (Gesang) nach 35 Jahren neu. Auch die über die Landesgrenzen hinaus bekannte Thrash-Metal-Legende Vendetta mit ihrem Frontmann Mario Vogel und Gründungsmitglied Heiner ist seit 2002 wiedervereint und der klassische solide Sound mit gleichzeitig moderner Ausrichtung wurden in den Alben „Hate“ , „Feed the Extermination“ und dem letzten, bisher erfolgreichsten Album „The 5th „neu konzipiert.
Vendetta und Horny Arbiter verbindet dabei einige Gemeinsamkeiten:

Beide Bands wurden im Jahr 1984 gegründet und entwickelten sich zu beliebten und bekannten Nummern in Schweinfurt; teilweise sogar darüber hinaus. Nach Jahren voller Party, Protest und zahlreicher Konzerte haben sie sich zur Ruhe gesetzt und sich nach einer langen Pause wieder zusammengefunden.
Die beiden Frontmänner Mario & Mario verkörpern in ihren Gruppen seither die Abneigung gegen einen autoritären Lebensstil und die Liebe zum klassischen Speed- und Thrash-Metal. Selbstredend hat auch der Punk(-Rock) hier seinen Platz gefunden – der Urvater der Aggression.

Die meisten können sich zwar nicht mehr detailgetreu an dieses Jahrzehnt erinnern oder waren zu dieser Zeit noch nicht auf der Welt, doch das Gefühl, damals einen Epochen-Wandel in der Heayy Metal-Punk-Entwicklung miterlebt zu haben, steckt in den Knochen und bringt auch heute noch frischen, aggressiven Wind in die Szene. Wut und Chaos – mit diesen Attributen assoziiert man diese Stile. Und doch kann die Musik, der Krach, die Party und das Ausarten, Balsam für die Seele und den Kopf sein.

In ihren Texten behandeln beide Bands politische und sozialkritische Themen und machen damit ganz aktuell und direkt die Missstände in unserer Welt deutlich: Die Menschheit ächzt unter steigenden Temperaturen und verlogenen Populisten und will sich nicht länger beugen.

Bei Horny Arbiter sind es besonders die neuen Songs „Badmachine“ (Anti-Trump-Song) und „Cold World“, die anklagen und zum Protest aufrufen während Vendetta mit ihren Lyrics aus ihren vier Studioalben klar machen, dass auch die Habgier, eine Krankheit und die Kirche keine Macht über einen haben darf.
„Oldtimer“ und „Youngtimer“ – spielend verbinden Horny Arbiter und Vendetta das Gefühl von damals mit der Rebellion von heute. Dabei beweisen sie, dass auch alte Hasen keineswegs veraltet sind.
Die local heroes werden dafür sorgen, dass im Stattbahnhof der Geist der 80er wiederauflebt und diesen zusammen mit ihren alten und neuen Fans, gleich welcher Generation, gebührend mit hartem Sound und schrägem Heavy-Metal-Punk zelebrieren.

Vorverkauf: Schweinfurt: Collibri Buchhandlung und Tourist-Info / Hofheim: Musik Hofmann / Kitzingen: Buch Schöningh / sowie bei den Tourist-Informationen in Würzburg, Volkach und Gerolzhofen / Tickets im Internet über www.stattbahnhof.de

Dienstag, 29.11., 19 Uhr, großer Saal:
Konzert: Silverstein
+ support: Comeback Kid, Senses Fail, Koyo

„Silverstein“ sind eine der interessantesten Band, die der Underground Torontos über die Jahre zum Vorschein gebracht hat. Sie fetzen, gehen ins Ohr und machen Spaß.

„Silverstein“ hat sich schon mit so manchen namhaften Bands die Bühne geteilt: „As I Lay Dying“, „Rise Against“ oder „Hawthorne Heights“ sind da nur eine kleine Auswahl. Mit fetten Gitarrenparts, brachialem Geschrei von höchster Intensität und auch immer wieder sauberem Gesang konnten die fünf Kanadier aber auch selbst große Hallen füllen. Auch die oft melancholischen Harmonien passen sich perfekt in die Songs ein, die immer zwischen härteren Nummern und ruhigeren Rock-Hymnen schwanken. Den Spagat zwischen poppiger Eingängigkeit in den Refrains und der metallischen, progressiven Note gelingt „Silverstein“ praktisch mühelos.

Seit der Gründung 2000 waren die Post-Hardcore-Rocker schon für den JUNO (den kanadischen Grammy) nominiert und haben über eine Million Alben verkauft.

Vorverkauf: Schweinfurt: Collibri Buchhandlung und Tourist-Info / Hofheim: Musik Hofmann / Kitzingen: Buch Schöningh / sowie bei den Tourist-Informationen in Würzburg, Volkach und Gerolzhofen / Tickets im Internet über www.stattbahnhof.de

ilverstein by Wyatt Clough

Donnerstag, 01.12., 20 Uhr, großer Saal:
Konzert: Rogers
+ support: Raum27

Nach dem Album Chart-Erfolg ihres aktuellen Albums „Mittelfinger Für Immer“ und der darauf folgenden fulminanten fast restlos ausverkauften Headliner-Tournee, sowie einer grandiosen Festival Saison, folgten aus bekannten Gründen 2 Jahre der Entbehrungen. Nun im Jahre 2022 steht man in den Startlöchern, die Durststrecke mit neuen Shows und Festivals zu beenden. Die sympathischen Punkrocker aus Düsseldorf legen mit Ihrer 10 JAHRE Jubiläumstour nach und freuen sich, dass es endlich wieder los geht. „Stillstand ist der Tod“, ist die Devise! In diesem Sinne: „MITTELFINGER & ROGERS FÜR IMMER!

Vorverkauf: Schweinfurt: Collibri Buchhandlung und Tourist-Info / Hofheim: Musik Hofmann / Kitzingen: Buch Schöningh / sowie bei den Tourist-Informationen in Würzburg, Volkach und Gerolzhofen / Tickets im Internet über www.stattbahnhof.de

Samstag, 03.12., 21 Uhr, großer Saal:
Konzert: AB/CD – a tribute to AC/DC

Mit 2 Sängern und dem Konzept „Bon Scott meets Brian Johnson“ führt die Band die beiden AC/DC-Ären zusammen und treibt mit neuen und alten Klassikern wie „T.N.T“, „HIGHWAY TO HELL“, „HELLS BELLS“, oder „THUNDERSTRUCK“ die Stimmung regelmäßig zum Siedepunkt.

Vorverkauf: Schweinfurt: Collibri Buchhandlung und Tourist-Info / Hofheim: Musik Hofmann / Kitzingen: Buch Schöningh / sowie bei den Tourist-Informationen in Würzburg, Volkach und Gerolzhofen / Tickets im Internet über www.stattbahnhof.de

Mehr: www.stattbahnhof.de



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