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Der Veranstaltungsservice Bamberg sorgt zum Jahresstart 2023 für die ersten kleinen Konzert-Highlihts

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BAMBERG – Der Veranstaltungsservice Bamberg ist die lokale Nummer eins in Sachen Konzertorganisation. Klassik, Rock & Pop, Schlager und Comedy bis hin zu Theater/ Musical, Show und Tanz – in der Region gerade Richtung Oberfranken sorgt man für Konzerthighlights wie dem HUK-COBURG open-air-sommer auf dem Schlossplatz in Coburg, dem Rösler Open Air auf Schloss Eyrichshof bei Ebern oder dem Liedermacherfestival „Lieder auf Banz“ auf Kloster Banz bei Bad Staffelstein.

Zum Jahresstart 2023 gibt´s ein paar „kleinere“ Highlights in der Region, vor allem oft am Spielort Hallstadt bei Bamberg. Unten alle Infos.

Tickets?
Veranstaltungsservice Bamberg GmbH
Kunigundenruhstr. 41 , 96123 Pödeldorf
Tel. (09505) 8059 – 0
Fax. (09505) 8059 – 33
www.vsbamberg.de

Chiemgauer Volkstheater
Jetzt ghörst der Katz
am Samstag, 7. Januar 2023 um 19:00 Uhr

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Konzerthalle – Hegelsaal in Bamberg

Komödie in drei Akten von Ulla Kling Bearbeitung Mona Freiberg

Scheinbar, wie durch einen Zufall, gerät ein vor Charme sprühender, durch und durch integer wirkender Finanzberater in das Haus der zwei nicht mehr ganz taufrischen Schwestern Mena und Lore, samt deren Nichte Petra. Sie versprechen sich nicht nur charmante Unterhaltung, sondern auch eine zufällige, gewinnversprechende Anlagemöglichkeit!

Plötzlich aber müssen sie feststellen: Hilfe, unser Geld ist weg!!! Sie wären nicht eine Familie, würden sie jetzt nicht zusammenhalten und so schmieden die drei „giftige“ Rachepläne. Die listige Schlacht um den Finanzhai kann beginnen, nach dem Motto: „Jetzt g’hörst der Katz“…

Mena, Witwe: Mona Freiberg

Lore, Lehrerin: Tina Kern

Petra, Boutiquen-Besitzerin: Kristina Helfrich

Gerald Duttler, Anlageberater: Andreas Kern

Polizist: Rudi Unterkircher

Das Stück wird ab 12. Januar ab 19 Uhr auch im ACC in Amberg aufgeführt.

Martin Frank
Einer für alle – Alle für keinen
am Samstag, 07.01.2023 um 20:00

Kulturboden in Hallstadt

„Einer für alle – Alle für keinen“ fasst das momentane Weltbild ganz gut zusammen. Denn wie sonst nennt man eine Welt, in der ein Mädchen gegen den Klimawandel kämpft und dafür von erwachsenen Menschen angefeindet wird, deren Klimaziele erreicht sind sobald sie sich einen Furz (bair. Schoaß, politisch korrekt Darmwind) verdrücken. Wie sonst nennt man eine Welt, in der sich jeder wegen der kleinsten Kleinigkeit diskriminiert fühlt. Sei es ein Mann aufgrund von Frauenparkplätzen oder ein Mädchen, das nicht im Knabenchor singen darf. Aber verständlich, Martin wollte früher auch immer Mitglied im Frauenbund werden, dann hat ihm seine Mutter die Krampfader gezeigt und gesagt: „Ohne die geht es nicht!“, dann war die Sache für ihn erledigt.

In seinem dritten Soloprogramm spitzt Martin Frank über die Baumkronen seines Bayerwaldes und sinniert gewohnt frech, hintersinnig und bitterböse über unser teils absurdes Leben auf dieser Erde. Die fahren wir sowieso bald mit voller Geschwindigkeit gegen die Wand, wenn wir uns nicht endlich wieder den wirklich wichtigen Themen widmen und dabei eines nicht vergessen: Die Liebe!

Dabei braucht man weder Kitsch noch schmachtendes Sehnsüchteln oder gar Esofirlefanz zu fürchten. Schließlich stammt Martin Frank aus dem emotional eher zurückhaltenden Niederbayern. Da bleibt auch die Liebe bodenständig. Selbst wenn noch mehr Arien von der Bühne geschmettert werden – er kann halt nicht anders. Aber das wusste die Oma schon: „Ohne Liab, is na koana oid woan!“

Heinz und Heinz
das macht zwei
am Sonntag, 8. Januar 2023 um 19:30 Uhr

Kulturboden in Hallstadt

Heinz Erhardt war einer der beliebtesten und bekanntesten Humoristen seiner Zeit und hat viele spätere Komiker beeinflusst. Auch heute noch werden seine Gedichte, Lieder und Sprüche immer wieder rezitiert. Kaum jemand, der die Geschichte von der kleinen faden Made nicht kennt. Heinz Erhardt unvergessen also. Dabei hatte er gerade davor Angst, dass sich niemand an ihn erinnern wird. Eine unbegründete Sorge. Den Beweis treten Gerald Leiß und Patrick L. Schmitz in musikalischer Begleitung von Harald Hauck an. In ihrem zweieinhalbstündigen Programm “HEINZ UND HEINZ – DAS MACHT ZWEI! Der große Heinz-Erhardt-Abend“ bringen die beiden ehemaligen Ensemble-Mitglieder des Bamberger E.T.A.-Hoffmann-Theaters neben Erhardts schönsten Gedichten, Liedern und Conférencen auch unbekanntere Texte, kritische Gedichte und Einblicke in seine privaten Erinnerungsalben zur Aufführung.

Kiew Grand Ballett
Schwanensee
am Dienstag, 10.01.2023 um 20:00

Meistersingerhalle in Nürnberg

Das Kiew Grand Ballett aus der Ukraine zählt zu den erfolgreichsten Tournee-Ensembles in der internationalen Ballettwelt.

Die traumhaften Kulissen und Kostüme stammen von Designkünstlern der Nationalen Oper der Ukraine. Die Tänzerinnen und Tänzer sind vielfach ausgezeichnet und haben auf berühmten Bühnen vom Bolschoi über Paris bis New York die Menschen gleichermaßen verzaubert. Mit Tschaikowskys „Schwanensee“ präsentiert das Ensemble einen der größten Klassiker des Balletts. Erleben Sie die getanzte Geschichte der verzauberten Schwanenkönigin, die nur durch die wahre Liebe erlöst werden kann – traumhaft-klassisch in Szene gesetzt vom Kiew Grand Ballett.

Eine anmutig-märchenhafte Liebesgeschichte für Ballettliebhaber und die, die es werden wollen.

Geschichten von Tiger und Bär
von Janosch nach „Oh, wie schön ist Panama“
am Samstag, 14.01.2023 um 15:00

Kulturboden in Hallstadt

Die zwei Freunde Tiger und Bär leben glücklich in ihrem Haus am Fluss, alles geht seinen ganz normalen Gang. Doch eines Tages beim friedlichen Angeln, zieht Bär statt eines Fisches eine leere Holzkiste mit der Aufschrift „PANAMA“ aus dem Wasser. Er schnuppert an der Kiste: Bananen! Für Bär ist Panama ab sofort das Land seiner Träume. Zusammen mit Tiger und der Tigerente (natürlich!) macht er sich auf den Weg dorthin. Und aus so einer langen Reise gibt es sicher auch jede Menge Abenteuer…

Spiel und Inszenierung: Eike Adler, André Fischer, Holger Zessner

ab 4 Jahren

Echoes
An Acoustic Tribute To Pink Floyd
am Sonntag, 15.01.2023 um 20:00

Kulturboden in Hallstadt

Mit hunderten absolvierten Konzerten vor zigtausenden Zuschauern im In- und Ausland – darunter Festivals mit Jethro Tull, Joe Cocker, Manfred Mann, Asia u.v.a. – sind Echoes eine der erfolgreichsten Pink Floyd-Tributebands weltweit. Dabei machen sie dem Original nicht nur musikalisch, sondern auch mit bombastischen und extrem aufwändigen Liveshows alle Ehre. Es ist ein Spektakel, attestierte selbst die Süddeutsche Zeitung. Seit 2015 beschreiten Pink Floyds Meisterschüler (Vogtland-Anzeiger) zusätzlich einen komplett anderen Weg und wagen ein spannendes Experiment: Pink Floyd akustisch – ohne Verstärker, Netz und doppelten Boden.

Kann so etwas funktionieren? Kann man eine Musik, die wie kaum eine andere von ausladenden synthetischen Sound-Landschaften, verschachtelten elektronischen Klangkaskaden und ungeheurer atmosphärischer Dichte lebt, in eine derart reduzierte Form bringen, ohne dass man die Songs dabei beschädigt? Oder anders formuliert: Kann man barfuß zur dunklen Seite des Mondes gehen? Mit ihrer Akustik-Show Barefoot To The Moon haben Echoes in den letzten Jahren auf eindrucksvolle Art und Weise den Beweis angetreten. Dabei wird die Band um den Ausnahme- Gitarristen und -Sänger Oliver Hartmann (Rock Meets Classic, Avantasia) von einem exzellenten Streichquartett aus Prag unterstützt.

Die komplexen Songs der britischen Rock-Giganten werden sorgsam entkleidet und mit spartanischem, teils ungewöhnlichem Instrumentarium auf die wesentlichen Strukturen reduziert. Dabei geht keineswegs die einzigartige Magie dieser Musik verloren, im Gegenteil. Vertraute Klänge wechseln ihre Farbe und bislang versteckte Nuancen treten hervor. Im quasi nackten Zustand offenbart sich eine faszinierende fragile Schönheit, die so bislang noch nicht zu hören war. Kurz gesagt: Echoes legen die Essenz von Pink Floyd frei. Das Außergewöhnliche dieser Acoustic-Show spiegelt sich auch im ganzen Ambiente wider. So treten Echoes mit ihrer Acoustic-Show ausschließlich in sorgsam ausgewählten Locations sowie mit entsprechendem Bühnendesign auf. Kerzen statt Laser, Akustik statt Elektronik, Streicher- statt Keyboard-Teppiche, Reduktion statt Bombast. Aus der gigantischen floydschen Materialschlacht wird ein intimes Musiktheater, getragen von Kreativität, Esprit, Charme, hoher Musikalität und großem Respekt vor dem Werk des Originals.

Foto: www.kiew-grand-ballett.de



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