Die Kurzfilmreihe „Augenblicke“ kommt in die unterfränkischen Kinos

UNTERFRANKEN – Zehn Kurzfilme in knapp 100 Minuten zeigt die Kurzfilmreihe „Augenblicke“ der AV-Medienzentrale der Diözese Würzburg.

Auf dem Programm stehen die Kurzspielfilme „Better half“ (Deutschland 2021), „Aysha“ (Deutschland 2021), „Migranten“ (Frankreich 2020), „Dolápo is fine“ (Großbritannien 2020), „Ausstieg rechts“ (Österreich 2015), „Pastrami“ (Deutschland 2015), „People in Motion“ (Deutschland 2021), „Hang On“ (Niederlande 2018), „Get Home Safe“ (Deutschland 2022) sowie „Distances“ (Spanien 2020).

Die Kurzfilme sind zu sehen: am Mittwoch, 22. Februar, um 18.30 Uhr im „Casablance“ in Ochsenfurt; am Donnerstag, 2. März, um 20 Uhr in den Burg-Lichtspielen in Karlstadt; am Donnerstag, 16. März, um 19.30 Uhr sowie am Montag, 20. März, um 18.30 Uhr im „Movie im Luitpoldhaus“ in Marktheidenfeld; am Montag, 27. März, um 20.15 Uhr im Würzburger „Central im Bürgerbräu“; am Dienstag, 28. März, um 20.15 Uhr im Aschaffenburger „Casino“; am Donnerstag, 30. März, um 20.15 Uhr in der „Baaila-Kinolounge“ in Alzenau; am Montag, 17. April, um 19 Uhr im KuK in Schweinfurt sowie am Montag, 24. April, um 19.30 Uhr im Schloss-Theater in Miltenberg.

Weitere Informationen zu den einzelnen Filmen und den Veranstaltungen im Internet unter https://www.av-medienzentrale.de/kulturelle-filmarbeit/augenblicke-2023/.

Die Auswahl ist getroffen, das Programm ist erstellt. Die Kurzfilmreihe AUGENBLICKE startet in die nächste Runde. 10 Kurzfilme, 99 unterhaltsame Minuten warten.

„Die Welt ist aus dem Takt geraten und wir versuchen, mit ihr Schritt zu halten. In der diesjährigen Auswahl für das Kurzfilmprojekt AUGENBLICKE 2023 finden sich all die Gefühle und Themen, die uns Menschen in diesen Zeiten gerade beschäftigen und unsere Gedanken und Gefühle bestimmen. Angst, Furcht und Unwissenheit – wohin mit uns, wenn unsere Erde kollabiert oder Kriege und Umweltkrisen uns zwingen, unsere Heimat zu verlassen? Doch einige der ausgewählten Filme in diesem vielfältigen Programm geben auch Anlass zum Schmunzeln, Wundern und Freuen.“