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Einen Blick in die düstere Vergangenheit: „Schweinfurt ist bunt“ bietet eine Stadtführung an

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SCHWEINFURT – Schweinfurt einmal anders entdecken. Einen Blick in die düstere Vergangenheit zwischen 1933 und 1945 werfen. Erkennen was Menschenhass und Hetze in Schweinfurt angerichtet haben. Darum geht es in der Stadtführung, die das Bündnis für Demokratie & Toleranz „Schweinfurt ist bunt“ am Samstag, den 26. Mai anbietet.

Treffpunkt ist um 14 Uhr auf der Nordseite des Schweinfurter Marktplatzes. Mit Klaus Hofmann geht es dann auf einen etwa 90-minütigen Stadtspaziergang. Anhand von Dokumenten, Fotos und Zeitzeugen- Aussagen werden Plätze aufgesucht, die für den Umsturz in der Stadt markant waren, an denen die Judenverfolgung sichtbar wurde, wo Andersdenkende Widerstand leisteten.

Außerdem geht es um die Haltung der Industriebarone zum Nationalsozialismus, um Zwangsarbeit in den Fabriken, um Hitlers Besuch in der Stadt und um die Zerstörung Schweinfurts als Folge von Rassismus, Größenwahn und Rechtsextremismus.

Die Teilnahme ist kostenfrei. Um Anmeldungen an info@schweinfurt-ist-bunt-ev.de wird gebeten.

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