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Emotionen wecken und Erlebnisse schaffen: Zum 27. Mal öffnet die einzigartige Schonunger Weihnacht

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SCHONUNGEN – Nicht jeder mag Lebkuchen oder Plätzchen und auch nicht jeder trinkt gerne Glühwein oder Punsch. Geschmäcker sind verschieden. „Eines haben wir denke ich aber alle gemeinsam: Wir lieben unsere Schonunger Weihnacht“, ist sich Bürgermeister Stefan Rottmann sicher. Zum 27. Mal öffnet der am zweiten Adventssonntag (09.12.2018 von 11-19 Uhr) seine Pforten.

Schon seit dem Hochsommer sind die Vorbereitungen in vollem Gange. In den vergangenen Jahren sei es erfolgreich gelungen, den Markt weiter zu entwickeln und neue Maßstäbe zu setzen. Viele neue Standbetreiber konnten hinzugewonnen werden. Dabei wurde gleichzeitig ein ansprechender und hochwertiger Mix aus Bastel- und Handwerksangeboten sowie Bewirtungsständen erreicht.

Mit einer fulminanten Lichtillumination hat Schonungen ein Alleinstellungsmerkmal kreiert, das es so in dieser Form in der Region noch nicht gegeben hat. Von Fackeln am Bachufer bis hin zu LED-Spots an den Hausfassaden, von Scheinwerfern an der „Alten Kirche“ bis hin zu sinnlichen Teelichtformationen und Lichterketten: Spätestens zur Abenddämmerung entfaltet Schonungens Markt seine ganze Pracht.

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Weihnachtsmärkte gibt es zwischenzeitlich überall. „Wir sind davon überzeugt: Gäste und Besucher suchen mehr als nur Lebkuchen- und Glühweinduft“, erklärt Bürgermeister Stefan Rottmann. „Wir wollen, entgegen dem üblichen Adventskommerz mit unserem Konzept Emotionen wecken und Erlebnisse schaffen“, so Rottmann weiter. Auf einzigartige Weise verbindet Schonungen Tradition und Moderne nicht nur mit der außergewöhnlichen Lichttechnik.

Eingebettet zwischen neuem Rathaus, historischer Grobesmühle und denkmalgeschütztem Bahnhof, der geschichtsträchtigen Bogenbrücke und dem Kulturzentrum „Alte Kirche“, dem kleinen Flüsschen Steinach, den Bachgärten und dem am Main liegenden Alban Park bietet die Großgemeinde ein Weihnachtswunderland. Von traditionell bis modern hält auch das Bühnenprogramm für kleine wie auch große Gäste allerhand bereit.

Kein Eintritt, dafür aber viele Wege, den Markt hautnah zu erleben: Per Zug, Bus oder Privat-Pkw können Besucher die Budenstadt im Handumdrehen erreichen. Dabei sind es nur wenige Schritte vom Großparkplatz hin zum Markt.

„Wir wollen die Schonunger Weihnacht immer noch einen Ticken besser machen und die Neugier unserer Besucher jedes Jahr aufs Neue wecken“, verspricht auch Sina Dietz, die sich um Organisation und Logistik des Marktes kümmert. Im vergangenen Jahr gab es nun erstmals einheitliche Glühweintassen mit einer stimmungsvollen Silhouette prägnanter Gebäude der Großgemeinde. Auch auf den neuen Schonunger Veranstaltungs- und Kulturkalender für 2019 mit allerhand Kulturhighlights und Programmhöhepunkten für das ganze Jahr dürfen sich die Besucher freuen.

Fotos: Hilmar Müller



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