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Fahr mal hin: Das Walberla in der Fränkischen Schweiz – MIT VIELEN FOTOS!

KIRCHEHRENBACH – Bierwandern, Berge und Fußball, diese Kombination hat es in sich. Die Redaktion von inundumsw.de reiste mal wieder ins schöne Oberfranken und besuchte mit dem Walberla einen weiteren heiligen Berg, um den sich herum einige Brauereien tummeln.

„Wir hatten einen strengen Zeitplan aufgestellt angesichts dessen, dass wir erst gegen Mittag losfuhren. Um 13 Uhr erreichten wir Kirchehrenbach, ein nettes Örtchen zwischen Forchheim und Ebermannstadt, in das man auch mit dem Zug reisen kann. Der Landgasthof zur Sonne diente vor rund drei Jahren schon mal als Zwischenstation mit Einkehr vor dem Fußballspiel der Schnüdel in Nürnberg.

Diesmal wollten wir neben dem Einstiegsbier, zweimal eine Schwarze Anna der Brauerei Neder aus Forchheim, auch eine Kleinigkeit essen und stärkten uns mit Gerupften zu selbst gebackenem Brot. Gegen 13.30 Uhr ging´s dann auf eine rund 10 Kilometer lange Tour. Zunächst auf´s Walberla zu, dann links unterhalb am Berg vorbei durch schattige Wälder, ehe nach rund einer Stunde Leutenbach erreicht war.

Dort gibt´s die Brauerei Drummer – und natürlich schmeckte das Dunkle genauso wie ebenfalls ein Dunkles nur einen Kilometer weiter im Nachbarort Dietzhof bei der Brauerei Alt. Unser Problem war nun ein bisschen der Zeitplan. Denn im nächsten Nachbarort fand ein Fußball-Relationsspiel statt. Allerdings wollten wir um spätestens 18 Uhr schon wieder in Schweinfurt sein bei der DFB-Pokalauslosung im VIP-Zelt des FC 05. Und ein Abstecher zu Fuß zum Fußball hätte zu viel Zeit geraubt.

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Also liefen wir bei über 30 Grad in der prallen Sonne auf den über 530 Meter hohen Rodenstein und dann wieder leicht talwärts, um nochmals nach oben zu schnaufen auf eben das Walberla mit seiner Kapelle. Andere Wanderer sind nicht so doof wie wir und machen oben eine schöne Pause. Wegen der tollen Aussicht. Doch wir hasteten chnell wieder ins Tal zurück zum Wagen und fuhren die rund vier Kilometer nach Wiesenthau, Ortsteil Schlaifhausen, wo beim ankommen die Partie ASV Herzogenaurach gegen SpVgg Dürrbrunn/​Unterleinleiter 2 gerade in die entscheidende Phase ging.

Wieder also ein Fußball-Relegationsspiel mehr besucht! Doch nach rund einstündiger Heimfahrt wurde es im VIP-Zelt der Schnüdel viel spannender. Leider lief die Auslosung nicht nach Wunsch. Sandhausen statt Bayern München oder Borussia Dortmund…. Unser Abend klang aus mit einer Einkehr in Üchtelhausen in der lieb gewonnenen Gaststätte Pronto Pronto bei Bifteki, einer Pizza Peperoni und noch einem gepflegten Urtyp Dunkel der Brauerei Dülk aus Krautheim bei Volkach.“

 



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