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Fahr´ mal hin: Der Aussichtsturm in der Baunachaue bei Pfarrweisach

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PFARRWEISACH – Die Baunach ist ein bemerkenswerter Fluss. 54 Kilometer lang schlängelt sie sich vom Landkreis Rhön-Grabfeld aus über die Haßberge bis in die Bamberger Region – und mündet dann exakt in Baunach in den Main.

Los geht die Reise im so genannten Sulzfelder Forst, einem Waldgebiet nicht weit entfernt von Stadtlauringen. Dort gibt es einen Baunachsee. Danach führt die Baunach überwiegend durch den Landkreis Haßberge.

Besonders schön ist ein Fleck bei Pfarrweisach. Im Gemeindegebiet münden Marbach, Zöschgraben, Weisach, Tränkleinsgraben, Leuzendorfer Graben und Albersdorfer Mühlbach in die Baunach.

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Etwas außerhalb von Pfarrweisach wurde in den Baunachauen ein kleiner Aussichtsturm errichtet. Am besten erreicht man ihn, wenn man auf einem Parkplatz im Ort oder am Fußballplatz den Wagen abstellt. Dann ist es nicht mal ein Kilometer Fußweg.

Dort, wo die Weisach und die Baunach aufeinander treffen, hat man den Holzturm errichtet. Der Naturpark Haßberge sorgte zudem für informative Schautafeln, durch die das Beobachten das Biotops noch interessanter ist.

Wenn man Glück hat, dann kann man sogar einen Bieber sehen. Viele Fische und Vögel sind zudem hier zuhause. Vom Turm aus sind es zu Fuß nur wenige hundert Meter in die benachbarte Ortschaft Kraisdorf.

Eine Einkehr nach dem Ausflug empfiehlt sich im Gasthof „Zum Goldenen Adler“ (www.gasthof-eisfelder.de), im Gasthaus Jägerstüberl im Alten Bahnhof in Pfaffendorf, im Gasthaus Bühler in Kraisdorf (www.gasthaus-buehler.de) oder in der Brauereigaststätte Hertleb im nicht weit entfernten Maroldsweisach.



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