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Fahr´ mal hin und lauf´ mal rum: Im Schwebheimer Riedholz und auf der Grettstädter Pfeifengraswiese – MIT VIELEN FOTOS!

Keiler Helles

GRETTSTADT / SCHWEBHEIM – SW1.News-Vielschreinber Michael Horling und seine diesmal nicht fotografierende Partnerin Petra nutzten einen freien Freitagnachmittag und erkundeten einen der schönsten Flecken des Landkreises Schweinfurt zwischen den Gemeinden Grettstadt und Schwebheim.

Dort sagen sich Fuchs und Hase „gute Nacht“. Doch tagsüber finden sich immer wieder einige Menschen, die das abseits gelegene und dennoch leicht erreichbare, rund 120 Hektar große Areal besuchen und bewandern. Riedholz, Pfeifengraswiese, der Unkenbach – das sind trotzdem natürlich noch irgendwie Geheimtipps.

Wer von Grettstadt Richtung Schwebheim fährt, biegt in dem kleinen Waldstück an der Kreisstraße nach links ab. Hier befinden sich ein paar wenige Stellplätze für Pkws, eine Schutzhütte, Hinweistafeln – und der Start eines ausgeschilderten Naturlehrpfads mit rund drei Kilometer Länge. Er führt durch das Naturwaldreservat, durch wirklich einen echten kleinen Urwald.

Doch der Rundweg mit seinen stolzen 52 Stationen (vom Moorgraben über die Doline bis zum Fuchsbau) geht „nur“ an der Pfeifengraswiese entlang. 90 Arten von Blütenpflanzen soll man hier finden. Es besteht ein Wegegebot, allerdings schlängeln sich zahlreiche schmale Pfade durch die Wiese. Und das muss man (frau) erleben.

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Aktuell erblüht die Wiese in Blau durch Unmengen der Sibirischen Schwertlilie. An anderen Stellen finden sich Standorte für den gelben Frauenschuh.

SW1.News lässt an dieser Stelle viele Bilder sprechen und empfiehlt einen Besuch.



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