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Fahr mal hin und schau´s mal an: Prichsenstadt mit viel Fachwerk und einigen Türmen – MIT VIELEN FOTOS!

PRICHSENSTADT – Früher führte mal die Eisenbahnlinie von Gerolzhofen nach Kitzingen direkt durch Prichsenstadt. Nun gut, die Linie gibt´s noch, nur ein Zug aber fährt schon lange nicht mehr. Sonst wäre eine der schönsten Kleinstädte Frankens auch mit öffentlichen Verkehrsmitteln von Schweinfurt aus bestens erreichbar.

So sind es rund 40 Kilometer über die B 286, freilich auch kein Drama und in 30 Minuten locker zu schaffen. Viel länger braucht man dann zu Corona-Zeiten auch nicht für den Bummel durch die historischen Gassen entlang an den vielen Fachwerkhäusern. Natürlich macht es mehr Spaß, in oder um Prichsenstadt dann auch einzukehren oder zu kommen, wenn das legendäre Weinfest im Ortskern stattfíndet. Das freilich ist eine Massenveranstaltung.

Aktuell geht´s überaus beschaulich zu im knapp 1000 Einwohner zählenden Hauptort, was natürlich auch Vorteile hat, wenn man durch das Vorstadttor im Westen den historischen Kern betritt, über die Luitpoldstraße und durch das Stadttor zum Karlsplatz läuft, sich auch noch Schäfer– und Eulenturm anschaut, durch Freihof- und Kirchgasse läuft. Es ist wenig bis nichts los, besser entschleunigen kann man nicht – und das im wundervollen Ambiente überaus sehenswerter Gebäude.

Und nun lassen wir viele Fotos sprechen:

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