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„Fair statt mehr“: Lokale Agenda informierte im Rahmen der Fairen Woche auf dem Marktplatz

SCHWEINFURT – Was heißt für mich „ein gutes Leben“? Was kann ich tun, damit auch andere „ein gutes Leben“ haben können? Was trägt der Faire Handel dazu bei?

Seit mehr als 15 Jahren lädt die Faire Woche jeden September alle Menschen in Deutschland dazu ein, Veranstaltungen zum Fairen Handel in ihrer Region zu besuchen oder selbst zu organisieren. Mit jährlich durchschnittlich 2.000 Aktionen ist sie bundesweit die größte Aktionswoche des Fairen Handels.

Mit dem Jahresthema „Fairer Handel und das Gute Leben“ wollte die Lokale Agenda 2030 die Frage aufwerfen, was wir für ein „gutes Leben“ eigentlich wirklich brauchen – und wie wir dazu beitragen können, dass möglichst alle Menschen ein gutes Leben führen können.

Die Steuerungsgruppe Fairtrade der Lokalen Agenda 2030 informierte mit einem Aktionsstand auf dem Marktplatz rund um das Thema „Fairer Handel. Um die schwere Arbeit der Kaffeepflücker einmal am eigenen Leib zu erleben, hatten Besucher die Möglichkeit, Säcke zu heben, die dem tatsächlichen Gewicht auf den Plantagen entsprechen.

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Weitere Informationen unter www.fairewoche.de

Die Agendagruppe „Grün findet Stadt“ informierte außerdem über die neue Begrünungssatzung der Stadt Schweinfurt und gab praktische Tipps zum Thema „Vorgärten“ und deren Bepflanzung.

Auf dem Bild: Der Aktionsstand auf dem Marktplatz rund um das Thema „Fairer Handel
Foto: Roland Merz

Auf dem Bild: Der Aktionsstand auf dem Marktplatz rund um das Thema „Fairer Handel
Foto: Roland Merz



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