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Gasteltern werden bedeutet Inspiration fürs Familienleben: MdB Frank Hofmann ermutigt Familien zur Aufnahme von Austauschschülern

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Schweinfurt – Seriös, pflichtbewusst, manchmal etwas distanziert – mit diesen Eigenschaften werden Deutsche im Ausland oft beschrieben. „Wir wollen zeigen, dass Deutschland und vor allem Franken auch weltoffen, herzlich und gastfreundlich sind“, sagt MdB Frank Hofmann. Gemeinsam mit der Jugendaustauschorganisation AFS Interkulturelle Begegnungen e.V. appelliert der Abgeordnete an die Familien der Region, im September 2012 einen Austauschschüler bei sich aufzunehmen.

„Mit einem Gastkind aus einem anderen Land machen Familien spannende interkulturelle Erfahrungen im eigenen Zuhause, schließen internationale Freundschaften und tragen entscheidend dazu bei, dass sich der junge Mensch noch lange nach seiner Rückkehr gerne an den Aufenthalt in Deutschland erinnert“, unterstützt Hofmann die Idee des Gastfamilienprogramms von AFS.

Der gemeinnützige Verein führt seit 60 Jahren erfolgreich Austauschprogramme durch. Über 800 Jugendliche aus der ganzen Welt kommen jährlich mit AFS nach Deutschland. Für ein halbes oder ganzes Schuljahr entdecken die 15- bis 18-jährigen Schüler mit ihrer Gastfamilie Gemeinsamkeiten und Unterschiede im Familienleben, im Schulalltag und in der Freizeitgestaltung. Durch das Zusammenleben gewinnen alle Familienmitglieder einen einmaligen Einblick in die jeweils andere Kultur, von dem sie häufig auch in Schule und Beruf profitieren.

Interessierte Familien können sich jetzt für das AFS-Gastfamilienprogramm bewerben. Auch alleinerziehende Elternteile oder Paare ohne Kinder können einen Austauschschüler aufnehmen. Wichtig sind Offenheit, Flexibilität und das Interesse an jungen Menschen und anderen Kulturen. Während des Aufenthalts werden die Familien von ehren- und hauptamtlichen AFS-Mitarbeitern in der Region unterstützt. Weitere Informationen gibt es beim AFS-Regionalbüro Süd unter Telefon 0711 8060769-12 oder im Internet unter www.afs.de/gastfamilie

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Die deutsche Jugendaustauschorganisation arbeitet gemeinnützig und ist Träger der freien Jugendhilfe. Die Zentrale sowie ein Regionalbüro haben ihren Sitz in Hamburg; weitere Regionalbüros gibt es in Berlin, Wiesbaden und Stuttgart. Ziel von AFS ist es, die Entwicklung von interkulturellen Kompetenzen zu fördern und die weltweite Völkerverständigung zu verbessern.

Neben dem Schüleraustausch und dem Gastfamilienprogramm bietet AFS die Teilnahme an Freiwilligendiensten im sozialen, kulturellen und ökologischen Bereich sowie interkulturelle Trainingsmaßnahmen an. AFS kooperiert mit Partnerorganisationen in mehr als 50 Ländern. Der Verein finanziert sich aus den Teilnahme- und Vereinsbeiträgen, durch Spenden, Stiftungsmittel und öffentliche Gelder.



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