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Gute Nachrichten für Kunstschaffende und Kulturträger: 125.000 Euro aus dem Kulturfonds fließen nach Mainfranken

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REGION MAINFRANKEN – Die vielen Gesprächs- und Besuchstermine vor Ort und die Beratung der Antragsteller haben sich für den SPD-Landtagsabgeordneten Volkmar Halbleib gelohnt: Insgesamt fließen jetzt 125.000 Euro aus Mitteln des Kulturfonds Bayern in die Region Mainfranken.

Die finanzielle Zusage bleibe auch bei einer notwendigen terminlichen Verschiebung oder anderen Corona-bedingten Veränderungen bestehen und decke auch Kosten bei notwendigen Absagen, betont der Abgeordnete.

Halbleib freut sich, dass die Gelder für die vorgeschlagenen Projekte für viele Künstler gerade zur rechten Zeit kommen, leidet doch gerade die Kunst- und Kulturszene besonders unter den Folgen der Corona-Pandemie. Die finanzielle Zusage bleibe auch bei einer notwendigen terminlichen Verschiebung oder anderen Corona-bedingten Veränderungen bestehen und decke auch Kosten bei notwendigen Absagen, betont der Abgeordnete. „Wichtig ist aber das Signal an die kulturellen Initiativen in der Region, die gerade in diesen Zeiten eine besondere Bedeutung hat“.

Folgende Antragsteller aus der Region Mainfranken haben jetzt ihre Förderzusage für die genannten Projekte erhalten:

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die Stadt Würzburg für die Sonderausstellung „Italiensehnsucht im Expressionismus“ im Museum im Kulturspeicher 23.500 Euro

der Förderverein Council für Kunst und Design e.V.im Kunsthaus Michel für „ein ganzes Jahr Kunst“ mit 18.200 Euro

der Dachverband freier Würzburger Kulturträger für die spartenübergreifenden Projekte des Jubiläumsjahres 15.100 Euro

die Stadt Schweinfurt für die Ausstellung mit Werken des Künstlers Volker Stelzmann in der Kunsthalle 10.000 Euro

die Vereinigung Kunstschaffender Unterfrankens e.V. für die Erneuerung der Beleuchtungsanlage im Spitäle an der Alten Mainbrücke 9000 Euro

der Markt Sommerhausen als Anschubfinanzierung für „Literaturblüten am Main“, initiiert von Dr. Markus Grimm, 8.500 Euro

der Tonkünstlerverband Würzburg e.V. für die Durchführung des Festivals neues Lied in Kapstadt und Würzburg 8.000 Euro

der Oratorienchor Würzburg für die Aufführung der Tangomesse „Misa a Buenos Aires“ in der Franziskanerkirche 6.700 Euro

der Förderverein Fränkisches Spitalmuseum Aub e.V. für den Kunstsommer Aub 6.000 Euro

der Würzburger Sängerverein 1847 e.V. für die Aufführung des Werkes „The Armed Man: A Mass für Peace“ von Karl Jenkins 4.500 Euro

die Augustiner in Würzburg für die Restaurierung des Atlas von Frederik de Wit u a. 4.500 Euro

der Kulturhistorische Kreis Dettelbach für das Bildhauersymposium RebArt 4.200 Euro

die Kirchengemeinde Königsberg (Lkr. Haßberge) für die Konzertreihe Klan-Kontakte Königsberg 4.000 Euro

die Stadt Würzburg als Fortsetzungsmaßname für die Sonderausstellung „Walter Ophey – Farbe bekennen“ im Museum im Kulturspeicher 3.200 Euro.

Bekanntgegeben wurden jetzt die Zusagen für alle Projekte bis maximal 25.000 Euro Förderbeitrag. Über die größeren Vorhaben, mit einer Fördersumme über 25.000 Euro, entscheidet der Ausschuss für Wissenschaft und Kunst, dem Halbleib angehört, voraussichtlich am Mittwoch, 6. Mai.



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