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Info-Point „Great Spas of Europe und Bad Kissingen“ im Kurgarten: Die Bewerbung um den Titel eines UNESCO-Welterbes wird greifbar 

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BAD KISSINGEN – Bürgerinnen, Bürger und Gäste können sich im Kurgarten über den Antrag und Weg der Bewerbung um die Aufnahme auf die UNESCO-Welterbeliste informieren. Vor dem Brunnentempel des Maxbrunnens ist hierfür wieder der Info-Point „Great Spas of Europe und Bad Kissingen“ aufgebaut.

Er bietet den Interessierten Antworten auf Fragen, wie:

Was genau wird zum Welterbe ernannt, wer zählt zur Bewerbergruppe der „Great Spas of Europe“ und welchen Beitrag dazu leistet Bad Kissingen?

Interessierte Bürgerinnen, Bürger und Gäste können sich an dem Info-Point über den Bewerbungsprozess und die Hintergründe hierzu informieren. Zu sehen sind Bilder von damals, die mir heutigen Eindrücken verglichen werden können. Die Besonderheiten Bad Kissingens werden darin gut sichtbar. Außerdem kann man sich einen Eindruck über die Mitbewerber Bad Kissingens als Great Spas of Europe – Bath in England, Spa in Belgien, Vichy in Frankreich, Montecatini Terme in Italien, Baden bei Wien in Österreich, die böhmischen Bäder Karlsbad, Marienbad und Franzensbad in Tschechien und die deutschen Kurorte Bad Ems, Baden-Baden – verschaffen. Die Bewerbung um den Titel eines UNESCO-Welterbes wird mit der Installation für alle im wahrsten Sinne greifbar.

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Alle Great Spas genossen im 19. Jahrhundert weltweite Bekanntheit und ihre Quellen werden heute noch genutzt. Vor allem aber ist ihre charakteristische Kurarchitektur, von Brunnentempeln über Badehäuser bis hin zu Luxushotels, die noch sehr gut und weitgehend vollständig erhalten sind.

Eine interaktive Wand lädt die Besucher zum Mitmachen ein. Sie können Teil eines Personenpanoramas aus dem 19. Jahrhundert werden. Dieses schlängelt sich als Kulisse über alle Informationstafeln hinweg. Die Personengruppe verdeutlicht das ganze Spektrum der Kissinger Kurgäste, die Internationalität wie auch die verschiedenen Stände. Die Original-Lithographie stammt aus dem Druckwerk „Die goldne Chronik von Rakoczy“, das 1849 in München erschienen ist.

Auf dem Bild: Sitemanagerin Anna Maria Boll und Projektleiter Peter Weidisch laden ein, den Info-Point zur Bewerbung Bad Kissingens als eines der Great Spas of Europe um den Titel eines UNESCO-Welterbes zu besuchen.
Foto: Mario Selzer

 



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