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Konstantin Küspert „der westen“ wird letztmals auf der Studiobühne des ETA Hoffmann Theaters gezeigt

Keiler Helles

BAMBERG – Die Uraufführung „der westen“ (Regie: Sibylle Broll-Pape) ist am Dienstag, den 29. Januar sowie am Mittwoch, den 30. Januar, jeweils um 20 Uhr, zum letzten Mal auf der Studiobühne des ETA Hoffmann Theaters Bamberg zu sehen.

Die Koproduktion mit den Ruhrfestspielen Recklinghausen feierte seine Premiere am 20. Mai 2018 in Recklinghausen. Am 25. Mai 2018 folgte die Bamberger Premiere.

Lucky Luke, Superman, Captain Picard, Dagobert Duck stehen als (popkulturelle) Helden der westlichen Welt für unterschiedliche Zuschreibungen: Freiheit, Individualität, Pioniergeist und Gier. Was vor kurzem noch undenkbar war, es scheint nun möglich: „Den Westen“ könnte es bald nicht mehr geben. Mit dem Auftragswerk „der westen“ geht der junge Dramatiker Konstantin Küspert auf Spurensuche, was der Westen einst war, heute ist und vielleicht mal sein könnte.

Tickets gibt es an der Theaterkasse (Di.-Sa. 11-14 Uhr; Mi. 16-18 Uhr / Tel. 0951 87 3030; kasse@theater.bamberg.de) oder online auf theater.bamberg.de.

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Fotos: Martin Kaufhold



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