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Marokko – von Chefchauen bis Qued Massa: Aquarell-Bilder einer Reise von Claudia Cebulla

ARNSTEIN / GELDERSHEIM – Aquarell-Bilder einer zweimonatigen Rundreise durch Marokko, präsentiert die Geldersheimer Malerin Claudia Cebulla vom 24. Juni bis 5. August 2018 in der Alten Synagoge Arnstein.

Mit dem Wohnmobil über das Massif Central quer durch Frankreich Richtung Pyrenäen, Spanien, Guadajara, Madrid, Ucles, über 700km in zwei Tagen zieht es die Geldersheimerin mit ihrem Lebensgefährten Herby gen Marokko. Die nächste Etappe geht über Andalusien an Granada vorbei bis nach Algeciras, die Agencia de Normandie – das ist sehr empfehlenswert, wie die Künstlerin in ihrem Reisebericht erwähnt. Mit der Schnellfähre bis nach Afrika! Vom Hafen Tanger Méditerranée, weiter nach Chefchaouen, auf der Suche nach dem Campingplatz geht es dann zuerst in die Pampa, der Weg ist unbefestigt und führt ins Rif-Gebirge. Die Reise geht in einigen Tagesetappen bis nach Qued Massa zurück durch Spanien und Frankreich in die Heimat.

Viele Eindrücke hat Claudia Cebulla auf dieser Reise eingefangen und in Aquarell-Bilder verwandelt. Mit ihren ausgestellten Bildern aus „Marokko – von Chefchauen bis Qued Massa“ nimmt sie die Besucher ihrer Ausstellung gerne mit auf diese wunderbare zweimonatige Reise, tauchen sie gemeinsam ein, in eine fantastische Welt, kommen sie zur Vernissage und besuchen die Ausstellung, die bis einschließlich 5. August, jeden Sonntag von 14 bis 17 Uhr in der Alten Synagoge Arnstein zu bewundern ist.

Vernissage ist am Sonntag, den 24. Juni um 14 Uhr in der Alten Synagoge Arnstein. Die Ausstellung geht bis 5. August 2018, der Eintritt zu dieser Veranstaltung ist frei. Claudia Cebulla, der „KunstKreis Arnstein“, sowie der Förderverein „Alte Synagoge Arnstein“, freuen sich auf ihren Besuch.

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Auf dem Bild: Ein Reisebericht über Marokko, von Chefchauen bis Qued Massa, präsentiert als Aquarell-Bilder in der Ausstellung von Claudia Cebulla, lassen sie eintauchen in eine fantastische Welt.

Text: Klaus Schwarz/Claudia Cebulla
Foto: Claudia Cebulla



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