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„Im Amt angekommen“: Landrat Florian Töpper feierte am 11. Mai exakt 100 Tage als Landrat

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LANDKREIS SCHWEINFURT – Viele Termine und viele Begegnungen – die ersten 100 Tage im Amt von Landrat Florian Töpper waren reich gefüllt. Von A wie Amtseinführung über E wie Ehrungen oder K wie Kreistag bis Z wie Zweckverbandssitzungen war schon so einiges dabei. „Es war mir bewusst, dass die Tage eines Landrats gut ausgelastet sind, aber ich nehme diese Aufgabe gerne wahr“, sagt Landrat Florian Töpper.

Eine Aufgabe, die viel Arbeit, aber auch viel Positives mit sich bringt: „Der Landkreis war mir vor meinen Amtsantritt wahrlich nicht unbekannt, aber dennoch habe ich in den vergangenen drei Monaten viel Neues und Interessantes dazu gelernt.“ Leider gab es in den ersten 100 Tagen nicht nur schöne Ereignisse und Begegnungen. „Der Tod unseres Altlandrats Karl Beck am 12. März war für den ganzen Landkreis ein großer Verlust. Die Rede auf seiner Trauerfeier zu halten, war wahrlich keine leichte Aufgabe für mich“, erinnert sich Landrat Töpper.

Was die Einarbeitung in den Verwaltungsapparat angeht, konnte und kann sich der neue Landrat voll und ganz auf die Unterstützung seiner Abteilungsleiter und Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter verlassen. „Sie alle stehen mir mit Rat und Tat zur Seite, darüber bin ich sehr froh und dankbar.“

Florian Töpper hat seine ersten 100 Tage im Amt aber auch genutzt, um bereits Signale im eigenen Führungsstil zu setzen. Ein offener und respektvoller Umgang ist ihm nicht nur gegenüber seinen Mitarbeitern wichtig. Auch in der Zusammenarbeit mit den Gemeinden sowie mit allen Fraktionen legt er Wert auf eine gutes Miteinander und eine angemessene Gesprächskultur. „Alle sollen gleich informiert werden“, sagt Landrat Florian Töpper, der selbst von 2002 bis zu seinem Amtsantritt Kreisrat des Landkreises Schweinfurt war. Um dies zu ändern hat er nun beispielsweise eine monatliche Fraktionsführersitzung eingeführt.

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Einen regen Austausch gibt es auch mit der Stadt Schweinfurt. „Der Oberbürgermeister und ich pflegen ein unkompliziertes Verhältnis. Das soll auch so bleiben.“ Bei manchen Themen, wie etwa der Konversion, werde es sicherlich auch mal zu Konkurrenzsituationen kommen, „aber grundsätzlich halte ich es für sehr wichtig, an einem Strang in dieselbe Richtung zu ziehen“, sagt Landrat Töpper.

Auch an seinem 100. Tag im Amt war er übrigens wieder im Landkreis unterwegs: Am Samstagvormittag vereidigte Landrat Töpper beim Siebenerfest in Obbach die neuen Feldgeschworenen der Gruppe Schweinfurt-Nord.



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