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5 Gründe für Unterfranken, mal Baden-Württemberg zu besuchen, Teil 3: Heilbronn und die experimenta – VIELE FOTOS!

BADEN-WÜRTTEMBERG – SW1.News-Vielschreiber Michael Horling und seine alles fotografierende Partnerin Petra Moritz weilten unlängst für ein paar Tage an 5 verschiedenen Orten in Baden-Württemberg und stellen diese nun in einer kleinen Serie von Montag bis Freitag in 5 Folgen mit jeweils vielen Fotos vor.

Los ging´s mit einem Städtebesuch in Schwäbisch Hall. Danach folgte der Sonnenhof mit dem ´s Dörfle in Aspach, heute kommt die experimenta in Heilbronn, es folgen noch Bietigheim-Bissingen mit Eishockey sowie der Erlebnispark Tripsdrill mit dem Wildpark und einer Nacht in einem Baumhaus an die Reihe. Alle diese Stationen lassen sich verbinden, SW1.News empfiehlt einen einen einwöchigen Kurzurlaub oder ein verlängertes Wochenende, um alles zu erleben.

https://in-und-um-schweinfurt.de/kulturundfreizeit/5-gruende-fuer-unterfranken-mal-baden-wuerttemberg-zu-besuchen-teil-2-s-doerfle-und-der-sonnenhof-in-aspach-viele-fotos/

Gerade mal 25 Kilometer sind es vom s´Dörfle in Aspach nach Heilbronn in die Stadt. Eine ziemliche Großstadt mit knapp 125.000 Einwohnern. Sehr modern, sehr lebendig. Die beiden Schonunger parkten am Frankenstadion, einer alten Fußball- und Leichtathletik-Arena mit gratis Stellplätzen für das Auto. Von hier sind es zu Fuß gut 20 Minuten am Neckar entlang zur Innenstadt.

Und zur experimenta (www.experimenta.science). „Erleben schafft Wissen“ lautet dort das Motto. Das ist ein so genannter Science Center (dahinter steckt in erster Linie die Dieter Schwarz Stiftung gGmbH, bekannt durch Lidl) zum Erkunden der Welt. Einst in einem ehemaligen Ölsaatenspeicher beheimatet bezog die Wissens- und Erlebniswelt 2019 einen spektakulären Neubau auf der Neckarinsel. Auf rund 25.000 Quadratmeter Fläche und mehreren Stockwerken bietet die experimenta geniale Bildung eigentlich für alle Altersgruppen.

Die beiden Besucher aus Schonungen hatten das Angebot völlig unterschätzt und nur mal zwei Stunden eingeplant. Doch eigentlich kann man hier sogar mehr als nur einen Tag verbringen und erlebt auf unzählbaren Stationen, von denen einzelne mehrere Stunden fesseln können, alles zu den Themen Digitalisierung, Mobilität, Klimawandel, Energiewende, Gesundheit, Bildung und Wissenschaft – stets auf spielerische Mitmach-Weise, überraschend innovativ und unterhaltsam. Für einen Wandertag ist das für alle Schulklassen auch aus Unterfranken in allen Altersgruppen ein ideales und zu empfehlendes Ausflugsziel.

Wer nach dem Verlassen der experimenta kurz mal eine Brücke überquert, landet auch gleich an der Eishalle. Hier spielen die Heilbronner Falken in der DEL 2 Profi-Eishockey. Für Schweinfurter Fans schaut man sich das Stadion mit eher einem weinenden Auge an. Auch wenn der nicht ganz so moderne Icedome sicherlich ein bisschen kultiger ist.

In die Innenstadt ist es nun auch nicht mehr weit. Die Altstadt Heilbronns wurde im zweiten Weltkrieg fast vollständig zerstört. Ein paar schöne Gebäude rund um den Marktplatz blieben erhalten. Beispielsweise das Käthchenhaus, die Kilianskirche oder das Rathaus, das wie Schweinfurt einen hässlichen Anbau bekam. Bollwerksturm und Götzenturm bilden die Gegenstücke der lang gezogenen Fußgängerzone, die mit der dreigeschossigen Stadt-Galerie endet. Anders als in Schweinfurt ergänzt sie die City und bereichern sich beide gegenseitig…

Teil 4 morgen: Bietigheim-Bissingen mit den Steelers und einer tollen Brauerei



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