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Am Samstag mit Mad Bob und Petra Eisend in Sendung 3: Bereits über 6.000 Zuschauer bei honky tonk® unplugged

Keiler Helles

SCHWEINFURT – Wohl bereits deutlich über 6.000 Zuschauerinnen und Zuschauer* haben die ersten beiden Folge von honky tonk® unplugged mit Matze Rossi und Anton Mangold, sowie mit Steffi List und Sondermarke gesehen. Alleine die Premierensendung von Matze Rossi hatte nach der Liveausstrahlung in der folgenden Woche noch rund 1.000 weitere Zugriffe.

Honky Tonk® Veranstalter und Initiator Ralf Hofmann zieht ein durchweg positives Zwischenfazit. „Wenn ich die zahlreichen, durchweg positiven Rückmeldungen sehe, ist es uns offensichtlich wirklich gelungen, die schwierige Aufgabe zu lösen, eine unterhaltsame und authentische, digitale Musiksendung zu schaffen, und somit den Künstlerinnen und Künstlern eine gute Bühne zu bieten.“

Er hoffe sehr, dass dieses hohe Interesse auch für die beiden weiteren Sendung bestehen bleibe. Gerade die kommende Ausgabe habe es verdient, denn wenn es einen Künstler gibt, ohne den man sich die Schweinfurter Musikszene nicht vorstellen kann, dann ist es wohl Mad Bob.

Aber was macht diesen besonderen Pianisten, Sänger und, was man gerne vergisst, Songschreiber aus? Was sind seine Meilensteine? Höchste Zeit, ihn all das einmal zu fragen und er gibt im Gespräch mit Ralf Hofmann, den er im Stattbahnhof an der Theke des großen Saals getroffen hat, einen tiefen Einblick in seine Künstlerseele.

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Dazu tritt er als Mad Bob Duo in der besonderen Atmosphäre des Studios Halle36.live gemeinsam mit Gastmusiker Jerry James auf, einem der herausragenden Sänger und Frontmänner der fränkischen Musikszene.

Eine besondere Perfomance verspricht das Zusammenspiel mit der Percussionistin Petra Eisend, einer ungewöhnlichen Künstlerin, die das Handpan spielt, wie kaum jemand sonst im Land. Mit ihrer enormer Energie prägt sie dieses außergewöhnliche Projekt.

Mad Bobs legendärem Techno, gewidmet seiner Musiklehrerin, verschafft sie eine ganz eigene Note. Das zweite Stück, dass sie gemeinsam mit Mad Bob präsentiert, stammt dann sogar aus ihrer Feder. Hier ist es Mad Bob, der dem Song eine besondere Tiefe verschafft. Hörenswert.

Als weiterer Gesprächsgast ist der Chef der Brauerei Roth, Alexander Borst, mit dabei. Er spricht mit Moderator Sven Schröter, der wieder durch die Sendung führt, über die legendären Honky Tonk® Nächte im Innenhof der Brauerei, aber auch, da kommt niemand daran vorbei, über die Herausforderungen des letzten Jahres.

Mit der Unterstützung Ralf Hofmanns zeigt Sven Schröter außerdem wieder einige erste, appetitmachende Zeitdokumente aus fast 30 Jahren Honky Tonk® Geschichte und bietet einen ersten Vorgeschmack auf die Sendung am 29. Mai, wo die beiden tief in das Archiv der legendären Veranstaltungsreihe greifen werden.

Wann ist was und wo zu sehen?

honky tonk® unplugged wird ohne Bezahlschranke angeboten. Die Kosten der aufwändigen Produktionen werden durch die Sponsoren SWG, Sparkasse Schweinfurt-Haßberge, Riedel Bau, RegioNet und Brauerei Roth getragen, die allesamt langjährige Partner der Schweinfurter Kultur sind. Begeisterte Zuschauerinnen und Zuschauern können aber gerne die Produktion und die Agentur über einen auf der Homepage eingeblendeten, sogenannten „Donationbutton“ unterstützen.

Die Sendetermine sind jeweils an den Samstagen im Mai, immer 19:30 Uhr:
22. Mai Mad Bob und Petra Eisend
29. Mai Honky Tonk® Review und honky tonk® unplugged best of

Den Link zu den Sendungen gibt es über die bekannten Seiten:
www.binlivedabei.de
www.honky-tonk.de

Die bereits gelaufenen Sendungen mit Matze Rossi und Anton Mangold, sowie mit Steffi List und Sondermarke sind weiterhin auf www.event.halle36.live zu sehen.

* Erläuterung Zuschauerermittlung:

Stand Montagabend, 17.05. hatten beide Sendungen rund 2.500 Zugriffe über die Homepage. Hinzu kommen noch einmal über 3.500 Zugriffe über die unterschiedlichen Facebookkanäle. Im Schnitt nehmen wir, je nach Nutzungszeitpunkt und Nutzungsmedium, 1,5 Personen pro Zugriff an, womit wir rein rechnerisch bei ca. 9.000 Zuschauenden wären. Hiervon abzuziehen, sind Test- und Doppelnutzer, die wir pauschal mit 30% ansetzen. Wissenschaftlich ist diese Ermittlung nicht sicher nicht haltbar, aber hoffentlich zumindest plausibel.



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