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Auch im Westen gab es eine Grenze: Zwei neue Bücher zur deutsch-deutschen Grenzthematik

ÜCHTELHAUSEN – Die Familie Elke, Andreas und Manuel Erhard bringen zwei neue Buchdokumentationen auf den Markt. Das sechste und das siebte Buch der Familie Erhard aus Üchtelhausen befassen sich ausschließlich mit der westlichen Landesgrenze zur Zeit der deutschen Teilung. In den letzten zwei Jahrzehnten hörten die Erhards immer wieder im Rahmen ihrer Denkmalforschungen, dass es auf der westlichen Seite der innerdeutschen Grenze nichts historisch Relevantes zur Teilungszeit gibt.

Daher wurden in den letzten Jahren umfängliche Nachforschungen entlang der  ca. 1393 Kilometer langen Grenze angestellt. Den Fokus der Forschung richtete die Familie Erhard hierbei auf die erhaltenen Sachzeugnisse sowie der Historie der westlichen Landesgrenze zur Zeit des Eisernen Vorhangs in Deutschland. Es konnten umfängliche und teilweise bereits als Vergessen geltende Informationen und Wissen gesammelt und beschrieben werden. Auf Grund der umfänglichen Datenfülle sind zwei Dokumentationen entstanden.

Band I. beschreibt auf ca. 375 Seiten die Historie der westlichen Landesgrenze. Im Band II. sind auf ca. 285 Seiten die noch verbliebenden Sachzeugnisse der westlichen Grenze beschrieben und bebildert. Zum besseren Studium liegt beiden Büchern eine Bildergalerie-CD bei.

Beide Bücher sind im Stiftungs- und Initiativenverlag, Postfach 4071, 97408 Schweinfurt erschienen. Die Bücher können vom Verlag unter E-Mail: deutsches.kuratorium@t-online bezogen werden.

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Informationen mit ausführlicher Buchbeschreibung unter:  www.grenzdenkmale.de – Literaturportal – oder unter Tel: 09720/890.



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