
SCHWEINFURT – Ab sofort steht der Hospizverein Schweinfurt nun wieder bei der Begleitung von Schwerstkranken und Sterbenden persönlich zur Seite. Sterbende Menschen auf ihrem letzten Weg nahe zu sein, Trost zu spenden und auf letzte Bedürfnisse einzugehen, auch deren Angehörige nicht alleine zu lassen, ist Hauptaufgabe der Hospizarbeit.
Dieses „Nahesein“ wurde durch den Corona-Lockdown mit dem damit verbundenen Besuchsverbot unmöglich gemacht. „Das war für die Betroffenen aber auch für uns eine sehr schwierige Situation“, sagt die Koordinatorin Frau Barbara Rudolf.

„Wir sind sehr froh, dass die aktuellen Corona-Lockerungen es nun wieder zulassen, menschliche Hinwendungen, Gespräche und Begleitungen vor Ort (auch zur Entlastung der Angehörigen / Pflegende) durchführen zu können“, so Frau Rudolf.
Die erfahrenen und gut ausgebildeten Hospizbegleiter und Hospizbegleiterinnen freuen sich, ihre ehrenamtliche Arbeit wieder aufnehmen zu können. Sie sind über die besonderen Schutzmaßnahmen informiert und halten selbstverständlich die vorgeschriebenen Hygienestandards ein.
Ebenfalls kann wieder persönlich durch geschulte Beraterinnen Hilfestellung beim Ausfüllen der Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht erfolgen.
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