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Bayerns beste Rotkreuz-Nachwuchskräfte beim Landeswettbewerb: Erste Hilfe auf den Bildungsplan

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GOCHSHEIM – Nach dem Willen der Kultusministerkonferenz sollen Schüler künftig von der siebten Klasse an in jedem Schuljahr zwei Stunden Wiederbelebungsmaßnahmen trainieren. „Das ist ein Schritt in die richtige Richtung“, kommentiert der Vorsitzende des Bayerischen Jugendrotkreuzes (BJRK) Dirk Irler. Diese Empfehlung reiche jedoch nicht aus.

„Das große Einmaleins der Ersten Hilfe sollte von klein auf praktisch trainiert werden. Deshalb setzen wir uns als der Jugendverband des Bayerischen Roten Kreuzes dafür ein, dass die Erste Hilfe bereits im Kindergartenalter erlernt wird“, sagte Irler. Eine entsprechende bundesweite Initiative hat das Jugendrotkreuz gestartet. „Helfen gehört von klein an zum Menschen. Um die Motivation zum Helfen zu unterstützen und den Aufbau von Hemmschwellen niedrig zu halten, führen wir bereits im Kindergartenalter an das Thema Erste Hilfe spielerisch heran“.

Um das Erste-Hilfe-Wissen zu fördern, stehen einmal im Jahr Bayerns beste Rotkreuz-Nachwuchskräfte beim Landeswettbewerb des Bayerischen Jugendrotkreuzes im Mittelpunkt, der heuer vom 18. bis 20. Juli 2014 in Gochsheim stattfand. Erwartet wurden ca. 300 junge Rotkreuz-Mitglieder.

Der Landeswettbewerb ist dabei ein ganz besonderer Höhepunkt im BJRK. Gruppen aus ganz Bayern treffen sich, um ihr Können in den Bereichen Erste Hilfe, Rotkreuz-Wissen, soziales Engagement und Kreativität zu testen. Mit dem Landeswettbewerb werden nicht nur die sieben Rotkreuz-Grundsätze ganz praktisch gelebt, sondern er fördert auch das Gemeinschaftserlebnis, das Teamwork und macht eine Menge Spaß.

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