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Behördenverlagerungen der Bayerischen Staatsregierung: 400 neue Stellen für Schweinfurt und Bad Kissingen

Keiler Helles

SCHWEINFURT / BAD KISSINGEN – Staatssekretär Gerhard Eck, MdL: „Die Staatsregierung hat heute die zweite große Behördenverlagerung nach 2015 angekündigt. Mit der Verlagerung von 400 Stellen nach Unterfranken stärken wir die Region nachhaltig. Gleichzeitig wird der Ballungsraum München wirksam entlastet.“

Die Entwicklung der Bevölkerungszahlen in Bayern sowie die Entwicklung der Kosten und der Verkehrssituation in München sind ein klarer Handlungsauftrag an die Staatsregierung: Eine Entlastung Münchens ist dringend erforderlich. Deshalb erfolgt nun die zweite große Behördenverlagerung nach 2015.

Der Bezirksvorsitzende der CSU Unterfranken, Staatssekretär Gerhard Eck, MdL, freut sich daher über die Ankündigung, dass 100 Stellen für das Schulungszentrum des Landesamts für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit nach Bad Kissingen kommen werden. Das bedeutet für die Region, neben den neuen Stellen jährlich tausende Besucher, nämlich die Teilnehmer an den Schulungen.

Außerdem wird eine Bearbeitungsstelle des Finanzamts München mit 300 Stellen in Schweinfurt angesiedelt. „Das ist ein wesentlicher Beitrag zur Stärkung der Region“ betont Eck. „Für die Verlagerung streben wir einen Zeitraum bis 2030 an. Wie 2015 liegt ein besonderes Augenmerk auf der sozialverträglichen Gestaltung der Verlagerungen. Es wird deshalb keine Zwangsversetzungen an die neuen Zielstandorte geben. Für die neuen Behördenstandorte sollen soweit wie möglich bestehende Gebäude verwendet werden.“

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