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Blumen für Frau Preißler: Das BRK Schweinfurt freut sich über die 500 Hausnotruf-Teilnehmerin

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SCHWEINFURT – BRK-Kreisgeschäftsführer Thomas Lindörfer, Leiterin der Sozialen Dienste Gabi Siegmund und Sachbearbeiterin Hausnotruf Ramona Zufrass besuchten aus einem besonderen Anlass die Schweinfurterin Elfriede Preißler und überbrachten ein kleines Blumenpräsent.

Die Seniorin wohnt in einem Haus gemeinsam mit ihrer berufstätigen Tochter mit Familie. Gerade während des Tages ist sie allein im Haus. Mit dem BRK-Hausnotruf fühlt sie sich sicher. Sie ist die 500. Hausnotruf-Teilnehmerin. Mit einem Schmunzeln in den Augen sagte sie beim Besuch „Ich kann mich alleine gut beschäftigen, aber mit dem Knopf kann ich Hilfe holen. Erst vor ein paar Tagen bin ich gestürzt und durch den Hausnotruf wurde mir schnell geholfen“.

Solange wie möglich sicher und individuell im Alter Zuhause zu leben, das ist das Anliegen der meisten älteren Menschen. Ein Wunsch, den sich viele Senioren trotz körperlicher und gesundheitlicher Einschränkungen mit Hilfe einer guten ambulanten Betreuung auch erfüllen können. Eine große Erleichterung dabei ist der Hausnotruf des Roten Kreuzes. Wer öfter allein zu Hause ist, sturzgefährdet ist oder generell ein hohes Sicherheitsbedürfnis hat, für den bietet das Notrufsystem die richtige Hilfe.

Und so funktioniert das System. Der Nutzer trägt einen Alarmknopf um den Hals oder am Handgelenk. Drückt er diesen Knopf in einer Notlage, wird automatisch die BRK-Hausnotruf-Zentrale in Würzburg alarmiert. Per Freisprechanlage kann der Teilnehmer mit den Mitarbeitern der BRK-Hausnotrufzentrale sprechen. Dort erscheint die Adresse des Anrufers auf dem Bildschirm und, wenn gewünscht, weitere Daten wie Krankheiten, Medikamente und der Name des Hausarztes. Nach einem festgelegten Plan verständigt die Zentrale Verwandte, Nachbarn oder Freunde. Ja nach Meldebild wird entweder der an 24 Stunden erreichbare Hintergrunddienst alarmiert oder bei Notfällen ruft die Zentrale sofort den Rettungsdienst.

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Der Hausnotruf ermöglicht alten Menschen, dass sie länger zu Hause wohnen bleiben können, somit kann ein Umzug in ein Pflegeheim verhindert oder hinausgezögert werden. Auf Wunsch kann neben dem Hausnotruf beim BRK auch der Menüservice, der Fahrdienst zum Arztbesuch oder die Sozialstation in Anspruch genommen werden. Somit bietet das BRK eine breite Palette der Hilfe an. Für zusätzliche Sicherheit gibt es den Mobilruf und Zusatzgeräte wie Rauchmelder, Gasmelder, Wassermelder, Bewegungsmelder, der sich mit dem Hausnotruf verbinden lässt.

Mehr unter www.hausnotruf.bayern

Auf dem Bild– von links nach rechts: Gabi Siegmund, Elfriede Preißler, Ramona Zufrass, Thomas Lindörfer



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