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Dank des größten Dünnschicht Solarkraftwerkes Europas: BELECTRIC Solarkraftwerk gewinnt Intersolar Award 2013

MÜNCHEN / KOLITZHEIM – Der Intersolar Award 2013 in der Kategorie „Solar-Projekte“ geht an den weltweit führenden Photovoltaik-Systemintegrator BELECTRIC. Ausgezeichnet wurde das größte und modernste Dünnschicht Freiflächen-Solarkraftwerk Europas in Templin, Brandenburg. Die unabhängige Fachjury begründete ihre Entscheidung damit, dass die Anlage für ein stabiles Spannungsniveau sorgen und Blindleistung kompensieren kann.

So wird gezeigt, dass Solarenergie eine wichtige Rolle zur Stabilisierung der Netze übernehmen kann. Das Kraftwerk befindet sich auf dem ehemals größten sowjetischen Militärflughafen Mitteleuropas und liefert erneuerbaren Strom für 36.000 Vier-Personen-Haushalte. Die Bauzeit betrug dank der engen Kooperation aller Beteiligten nur 4 Monate. „Insbesondere durch die langjährige Zusammenarbeit mit den strategischen Partnern First Solar und SMA konnte eines der modernsten Solarkraftwerke Europas termingerecht errichtet werden“, so Martin Zembsch, Geschäftsführer BELECTRIC. Die guten Einstrahlungswerte im sonnenreichen Nordosten Brandenburgs erlauben eine Produktion von mehr als 120 Millionen Kilowattstunden Strom. Damit werden 36.000 Haushalte bis in die Hauptstadt Berlin mit Strom aus Templin versorgt. Die Belastung der Region durch Kohlendioxid reduziert sich dadurch um 90.000 Tonnen pro Jahr.

„Die Auszeichnung mit dem Intersolar-Award ehrt unser Unternehmen und vor allem unsere Mitarbeiter. Das Solarkraftwerk ist mit modernster Technologie „Made in Germany“ ausgestattet“, so Bernhard Beck, Geschäftsführer BELECTRIC, „uns war es von Anfang an wichtig, eine sichere, bezahlbare und umweltfreundliche Energieversorgung zu garantieren. Mit dem Kraftwerk in Templin zeigen wir, dass dies heute bereits mit Erneuerbaren Energien Realität ist.“ Solarkraftwerke der neuesten Generation können dank der integrierten dynamischen Blindleistungsregelung die Stabilität der Stromnetze enorm verbessern. Damit kann mehr Strom in den bestehenden Netzen transportiert, Netzausbau reduziert und der Verbraucher erheblich bei seinen Stromkosten entlastet werden. Dezentrale Solarkraftwerke werden eine entscheidende Rolle beim zukünftigen Strommarktdesign in Deutschland spielen. Strom aus diesen Kraftwerken ist die günstigste Art der Stromerzeugung aus Solarenergie und liegt bereits auf dem Niveau von On-Shore Windkraftanlagen sowie vieler konventioneller Energieerzeuger.

Auf dem Bild (v.l.n.r.): Christopher Burghardt (Vice President of Business Development for EMEA, First Solar), Georges Antoun (Chief Operating Officer, First Solar Inc.), Marko Werner (Chief Sales Officer, SMA), Bernhard Beck (Chief Executive Officer, BELECTRIC), Raffi Garabedian (Chief Technology Officer, First Solar Inc.), Jeanette Klockgether (Vice President Sales Overseas, SMA), Stefan Degener (Managing Director, First Solar GmbH), Martin Zembsch (Chief Sales Officer, BELECTRIC)

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