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Das Bayerische Rote Kreuz leistete ehrenamtlich den Sanitätsdienst auf der UFRA – und informierte zudem

Keiler Helles

SCHWEINFURT – Beeindruckende Leistungen zeigten die ehrenamtlich Aktiven des BRK-Kreisverbandes Schweinfurt bei der diesjährigen UFRA: die BRK-Bereitschaften leisteten den Sanitätsdienst beim Aufbau, während der gesamten Leistungsschau und auch noch danach beim Abbau. Insgesamt 800,5 Stunden – davon 444,5 Stunden im Sanitäts-Dienst – wurden an zwölf Tagen in 53 Dienstpositionen geleistet.

Mit 58 Hilfeleistungen, davon acht mit Abtransport durch den Rettungsdienst und vier mit Notarztbegleitung, lässt sich die Sinnhaftigkeit des Sanitätsdienstes bei der UFRA auch gut verstehen. Die Helferinnen und Helfer hatten eine Qualifizierung als San-Helfer, aber auch Rettungssanitäter und Rettungsassistenten waren aktiv bei diesem SAN-Dienst.

Mit weiteren 356 Stunden zeigten die fleißigen Helfer vom Standpersonal, wie die rund 70.000 Besucher der UFRA über das breit gefächerte Angebot des Roten Kreuzes informiert wurden. Selbstverständlich war das Blutdruckmessen einer der Magneten, doch auch die Beratung rund um den Hausnotruf oder die ambulante Pflege waren sehr gefragt.



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