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Der Ausbau der Straße zwischen Schallfeld und Brünnau ist eine Gemeinschaftsmaßnahme der Landkreise Schweinfurt und Kitzingen

Landkreis Schweinfurt – Die Straße zwischen Schallfeld und Brünnau wird ausgebaut. Am vergangenen Dienstag fand der offizielle Spatenstich statt. Das Besondere an dieser Maßnahme: Dieser Ausbau ist eine Gemeinschaftsmaßnahme der Landkreise Kitzingen und Schweinfurt auf den Kreisstraßen SW 45 und KT 40.

Die Bauarbeiten dauern voraussichtlich bis Mitte August. Für diese Zeit ist eine Vollsperrung der Kreisstraße erforderlich; die Umleitung über Bimbach und Neuses am Sand ist ausgeschildert, die Zufahrt zu der Aumühle wird für Anlieger sichergestellt.

Landrat Harald Leitherer und Landrätin Tamara Bischof erklärten, dass die fahrdynamisch ungünstige und unstetige Linienführung entschärft wird, die Sichtweite wird erheblich verbessert und damit die Verkehrssicherheit wesentlich erhöht.

Von der 1.435 Meter langen Baustrecke entfallen 1.090 Meter auf den Landkreis Schweinfurt. Dabei entsteht eine neue Fahrbahn mit sechs Metern Breite und beidseits einem Meter Bankett. Gleichzeitig baut die Gemeinde Lülsfeld einen Geh- und Radweg entlang der Kreisstraße SW 45 und der B 286 bis zur Landkreisgrenze.

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Die Gesamtkosten für den Straßenausbau betragen 791.610 Euro, davon entfallen 457.000 Euro auf den Landkreis Schweinfurt. Die Gemeinde Lülsfeld zahlt für den Radweg etwa 170.000 Euro.

Im Bild (v.l.): Prichsenstadts dritter Bürgmeister Lothar Ebert, Landrat Harald Leitherer (Landkreis Schweinfurt), Armin Stolz von der Baufirma, Landrätin Tamara Bischof (Landkreis Kitzingen) und die Bürgermeister der Gemeinde Lülsfeld, Wolfgang Anger und Lothar Riedel (2. Bürgermeister).

Foto: Nadine Bauer / Landratsamt Schweinfurt



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