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Der neue Marathon-Weltrekord brachte 4000 Euro ein für „Schweinfurt hilft Schweinfurt“

SCHWEINFURT – Stolze 4000 Euro als Ertrag aus dem Marathonlauf im September im Willy-Sachs-Stadion übergaben nun die Gesundheitskasse AOK und die Stadtwerke Schweinfurt an die Aktion „Schweinfurt hilft Schweinfurt“.

Im Frühherbst stellten diverse Staffeln einen neuen Marathon-Weltrekord auf. „Diese Veranstaltung war auch beim dritten Mal noch spritzig, dynamisch und witzig. Es ist faszinierend, wie das noch immer funtioniert“, lobte Oberbürgermeister und Schirmherr Sebastian Remelé den gelungenen Abend mit rund 400 Zuschauern bei traumhaftem Wetter „und einer tollen Atmosphäre in diesem Stadion mit den vielen Bäumen“, wie AOK-Direktor Frank Dünisch vom Veranstaltungsort schwärmte.

Vom 13-jährigen Schüler bis zum 78-jährigen Rentner reichten die Teilnehmer. Neben Vertretern aus den Krankenhäusern stellte erstmals auch die Polizei eine Staffel. „Also konnte ja gar nichts passieren…“, spaßte Dünisch und lobte Moderator Sven Schröter für seine rund drei Stunden lange, kurzweilige Untermalung der Veranstaltung. „Ich weiß gar nicht, wie man so lange reden kann“, staunte der AOK-Direktor. OB Remelé sprach gar von einem „Verbalmarathon“.

Jochen Keßler-Rosa und Susanne Wiedemann vom „Schweinfurt hilft Schweinfurt“ erklärten, dass mit dem Geld finanziell in Not geratenen Bürgern der Stadt geholfen werde. Wiedemann lief dieses Jahr nicht mit. „Ich habe gekniffen, fange aber morgen das Trainieren an“, versprach sie. Klingt so, als würde Schweinfurt auch 2014 wieder den Marathon-Weltrekord für einen guten Zweck jagen.

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Unser Bild bei der Scheckübergabe in den Räumen der AOK in Schweinfurt am Hauptbahnhof zeigt von links: Jochen Keßler-Rosa (Schweinfurt hilft Schweinfurt), AOK-Direktor Frank Dünisch, Susanne Wiedemann (Schweinfurt hilft Schweinfurt), Schweinfurts Oberbürgermeister Sebastian Remelé und Stadtwerke-Geschäftsführer Thomas Stepputat.



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