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Der Schweinfurter Gaudiwurm hat ausgeschlängelt: So war er, der große Faschingsumzug durch die Innenstadt – MIT VIELEN FOTOS!

SCHWEINFURT – Bitter kalt war´s am frühen Dienstagnachmittag. Obwohl sich die Sonne nicht blicken ließ, strömten dennoch wieder rund 25.000 bis 30.000 Karnevalsfreunde in die Schweinfurter Innenstadt und wurden Zeuge eines großen Faschingsumzuges vom Spitalseeplatz bis zum Rathaus. Natürlich schlängelte sich der Wurm durch die Straßen. Rund 90 Minuten nach dem Start kamen die ersten Wägen und Gruppen dann schon wieder am Marktplatz an. Dort wurde dann gefeiert – wahrscheinlich noch bis in die Aschermittwoch hinein!

Inundumsw.de hat rund 100 Bilder im Angebot. Die ersten gehen nun online. Nach und nach werden bis heute Abend immer wieder weitere veröffentlicht und wächst auch unser Text an dieser Stelle. Ein Blick auf die Seite lohnt sich also immer wieder im Verlauf des Faschingsdienstags. Wie immer gilt an dieser Stelle: Wer sich auf einem Bild entdeckt jund es gerne in guter Auflösung haben möchte, sendet einfach eine Mail an redaktion@inundumsw.de und nennt die Nummer des Fotos.

Wer alles dabei war thematisch? Mooshammer mit Daisy im Luxuswagen, die Hambacher Seufert-Ranch, die versicherte, dass zumindest bei ihr das Leben ein Ponyhof ist. Generell waren aus den Umkreis-Gemeinden zahlreiche Faschingsclubs dabei. Aus Schonungen, aus Üchtelhausen oder – ganz stark vertreten! -aus Spiesheim. „Nur die Sonne hält, was sie verspricht“, hieß es – und deutlich sichtbar sollten zwei Bundesminister am besten im Kühlwasser eines Atomkraftwerkes baden gehen. „Sagt der Angie, dem Ungeheuer, Öl und Benzin sind einfach zu teuer“, galt als Kritik natürlich in Richtung Bundeskanzlerin. Die Reimer hatten einfach ihren eigenen Bohrturm dabei…

Der Länder-Finanz-Ausgleich kam auf die Schippe: Lieber die Kohle selbst in Las Vegas verzochen, so der Vorschlag. Die Zeller Kracken kammen im Affenstall angefahren. Ihr Motto: „GEZ, Studiengebühren, Dschungelcamp, Energiepreise – alles für die Affen!“. Dann zum Nachdenken das: „Es schmilzt, das ewige Eis. Ist das der Wohlstandspreis?“ Im letzten Wagen der ESKAGE saß – nein: meistens stand – das Prinzenpaar. Für Katja III. und Marc-Peter I. gilt das Gleiche wie für alle Narren: Der Fasching, er ist jetzt (fast) vorbei.

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