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Der Stadtrat stimmte der Vergleichsvereinbarung in Sachen Bau des Gesundheitsparks zu

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Schweinfurt – Seit mehr als fünf Jahren gibt es beim Bau des Gesundheitsparks an der Robert-Koch-Straße rechtliche Auseinandersetzungen mit Nachbarn. Nun stimmte am Dienstag im nichtöffentlichen Teil der Stadtratssitzung der Stadtrat mehrheitlich einer Vergleichsvereinbarung zu, die von Oberbürgermeister Sebastian Remelé, SWG-Geschäftsführer Alexander Förster und den beiden Anwälten der Nachbarn, Dr. Jochen Hofmann-Hoeppel und Raimund Volpert, im Auftrag ihrer Mandanten am 09. Mai im Rathaus als Ergebnis monatelanger Verhandlungen endverhandelt wurde.

Bevor der Vergleich nun endgültig unterzeichnet wird und in Kraft treten kann, müssen die Eigentümerversammlung des Gesundheitsparks und die Teileigentümer zustimmen. Zudem müssen noch einige Grunddienstbarkeiten notariell beurkundet werden. Man hat sich vorgenommen, den Vergleich Mitte Juni endgültig in Kraft zu setzen. Dann nehmen die Nachbarn auch ihre eingereichten Klagen beim Verwaltungsgericht gegen den bereits begonnen 2. Bauabschnitt des Gesundheitsparks zurück.

Einzelheiten zum Inhalt der Vereinbarung sollen nach der Unterzeichnung öffentlich vorgestellt werden.



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