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Der Stattbahnhof im November: Los geht´s mit Halloween, es endet mit AB/CD

SCHWEINFURT – Mit einer Halloween Party für Kids startet schon am letzten Oktober-Tag das Programm im Statbahnhof für den dann folgenden Monat. Highlights im November sind sicherlich die Konzerte von Hatred, Mad Zeppelin, AB/CD, Creedence Clearwater Revived und das FallCoreFest 2.

Hier alle Infos im Wortlaut der Veranstalter.

MO 31.10., 14 – 17 Uhr, großer Saal:
Kinder: Halloween Party für Kids

Der bewährte Gruselspass im Stattbahnhof!
Dieses Jahr wieder im grossen Saal: Sitzgelegenheiten, Kaffee und Kuchen, und vielen Überraschungen!
An alle Eltern: Mitmachen und verkleiden, das beste Eltern-Kostüm wird prämiert!

Gaspreis
Hotel
Muster

DO 03.11., 20 Uhr, Kneipe:
Event: Bingo Abend
Die lustige Abendbeschäftigung in der Stattbahnhof-Kneipe! Die Bingo-Abende sind längst Kult, nicht zuletzt durch die „Musik-Bingo“-Runden und die spannende „Runde um den Mega-Preis, den vorher leider keiner weiß“ (manchmal ist er toll, manchmal auch nur
Scheiß…). Ab 20 Uhr werden 7 Runden gespielt, es gibt Preise und man kann in jeder Runde neu einsteigen!

FR 04.11., 23 Uhr, kleiner Saal:
Disco: stadtkind

House/Techhouse
DJs: Mendozza Music, domdom, GraFunkel, Andreas Stefi
Am 4. November findet nach längerer Pause endlich wieder die Stadtkind Party im Q statt. Zur Feier des Tages gibts dieses Mal eine back2back Session die sich gewaschen hat. Mendozza Music spielt b2b mit GraFunkel
und Andreas Stefi teilt sich mit domdom seine Playtime. House von Deep bis Technoid steht auf dem Plan. Freut euch drauf! Das wird ein Fest!!

stattbahnhof-nov-2016-hatred-band

SA 05.11., 20:30 Uhr, großer Saal:
Konzert: Hatred – Abschiedskonzert
+ support: Goregonzola, Godslave, Defuse My Hate
„Every show has an end – we’re on our way back home again.“ – Caught In The Pit (Madhouse Symphonies, 2007)
Auch wenn es komisch ist sich selbst zu zitieren, aber es passt halt doch irgendwie. Noch einmal ein Jahr Vollgas geben – und dann alles mit einem letzten lauten Akkord, einer Abschiedsshow beenden. Wir – also Matze, Maddin, Frank, Hudson und Flip – sind zu dem Entschluss gekommen HATRED zu Grabe zu tragen. Wir wollen eigentlich gar nicht viele Worte verlieren, allerdings ist es uns sehr wichtig einfach mal „DANKE“ zu sagen. Danke an alle, die uns über die letzten Jahre begleitet haben, egal ob vor, auf, hinter oder neben der Bühne, an alle Bands, Veranstalter und damit natürlich auch Euch, liebe Hatred-Familie. Momentan sind wir dabei noch einmal ordentlich geile Shows zu buchen und wir würden uns freuen, wenn ihr das Jahr 2016 noch einmal richtig mit uns abreißt.
Unsere Abschiedsshow wird am 05. November 2016 im Stattbahnhof Schweinfurt stattfinden – und das Line Up wird killer! Streicht Euch den Tag also schon mal im Kalender an! Wir freuen uns darauf noch ein letztes Mal mit Euch Gas zu geben! Es grüßen Euch, Matze, Flip, Maddin, Hudson und Kört

Vorverkauf: http://hatredmetal.de/produkt-kategorie/farewell-show/

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SA 05.11., 20:30 Uhr, kleiner Saal:
Konzert: Marathonmann + 8kids
Es gibt nichts Schlimmeres als Bands die auf ihrem Weg das “Warum”verlieren. Alles wird irgendwann Routine, selbst ein künstlerischer Schaffensprozess. Es ist nicht einfach sich als Band mit jedem Album neu zu erfinden und so verfallen viele Bands in einen Trott der Reproduktion und gehen lieber auf Nummer sicher um die ihnen entgegengebrachten Erwartungen zu erfüllen aber niemals zu übertreffen.

Bei Marathonmann ist das anders. Mit jedem weiteren Jahr werden siehungriger, neugieriger und zugleich unbeschwerter. Mit ihrem Debutalbum “Holzschwert” (2012) haben sie ihre Eigenständigkeit unter Beweis gestellt. Auf “…und wir vergessen was vor uns liegt”(2014) zeigten Marathonmann, dass ihre Wurzeln stark genug verankert sind um sich in neue musikalische Bereiche vorzuwagen. Auf “Mein Leben gehört Dir” (VÖ 25.03.2016) trägt die Band, ihre erstenbeiden Alben im Herzen, aber erschaffen zugleich einen komplett neuen, erwachsenen Ansatz des Songwritings. Noch nie klangen Marathonmann so nah, so ehrlich und greifbar. Auf ihrem dritten Album schafft es die Band ihre Stärken auszuspielen ohne sich dabei zu wiederholen. Gleichzeitig können neue musikalische Einflüsse bestehen ohne an den Grundmauern des Marathonmann Sounds zu rütteln,für den die Band von tausenden Hörern geschätzt wird. Müsste man “Mein Leben gehört Dir” mit einem Wort beschreiben so wäre dieses: Angekommen.

Neben der Musik sind Marathonmann von Anfang an eine Band, die die Herzen ihrer Hörer durch ihre Texte öffnet. Die Geschichten die ihre Songs erzählen sind ebenso nah und authentisch wie ihre Musik. “Mein Leben gehört Dir” handelt von Zweifel und Selbstaufgabe. Vom aussichtslosen Kampf gegen die Mächte des Wahnsinns und die Rückbesinnung auf ein längst verlorenes, unbeschwertes Leben,welches die eigenen Wünsche und Träume in den Fokus rückt, anstatt sich dem permanenten Druck des Fremddiktats zu beugen. Dabei kann man den fordernden Album-Titel auf zwei Arten verstehen: Das Leben, welches uns täglich aufs neue entrissen wird bis wir nichts mehr haben woran wir uns fest halten können. Auf der anderen Seite jedoch auch die Möglichkeit freiwillige Selbstaufgabe für das Schöne, das Gute und das Wahre.

Vorverkauf: Schweinfurt: Collibri Buchhandlung, Tourist-Info und Main-Post / Hofheim: Musik Hofmann / Würzburg: Main-Post / sowie bei ALLEN Main-Post Geschäftsstellen mit Ticketservice / Tickets im Internet über www.stattbahnhof.de

DO 10.11., 20 Uhr, kleiner Saal:
Film: „How to change the world“
Viele kennen Greenpeace. Doch woher kommt die Umweltbewegung eigentlich? Im Film „How to Change the World“ seht ihr die Ursprünge des Namens Greenpeace.
Am Donnerstag den 10.11.2016 laden wir euch deshalb in den kleinen Saal des Stattbahnhof ein, unsere Geschichte erneut mitzuerleben. Der Eintritt ist frei!
„1971 segelt eine Gruppe engagierter Leute mit einem kleinen Boot in eine Atomtestzone vor der Küste Alaskas – diese Protestaktion begeistert, inspiriert und verändert die Welt. Damit beginnt die Geschichte von Greenpeace und der gesamten modernen Umweltbewegung. Es war der nicht geplante Start eines Umbruchs, der inzwischen längst unsere ganze Gesellschaft erreicht hat.“

FR 11.11., 20 Uhr, Kneipe:
Kneipenkonzert: Culture Reject
Culture Reject – Alltagsgeschichten einmal anders

stattbahnhof-nov-2016-culture-reject-2Ein Mann aus Kanada, ein Land mit unendlichen Weiten, und Michael O`Connel mit einem schier unendlichen Repertoire an Instrumenten, das er auf seinem Album Culture Reject miteinfließen lässt. Zusammen lassen sie an einen gemütlich lauen Sommerabend erinnern, am Strand, im Sommerhaus. Gerade richtig so eine Sommerbrise, jetzt, da die Temperaturen sich dem Nullpunkt nähern. Locker, luftig, erwärmend also, was der Kanadier musikalisch zum Besten gibt. Eine Mischung aus lässigen Grooves, Soul, Gitarrenklängen und einfachen Percussions. Die gefühlvollen, ansteckenden Melodien und seine Gitarre sind es, die es ihm ermöglichen, Geschichten – sei es aus seinen Aufenthalten in Afrika, Kuba oder auch seine Tourvergangenheit mit seiner ehemaligen Band Black Cabbage – in seinen Liedern so zu verpacken, dass man ihnen gerne lauscht. Und diese Mischung ist es, die den Hörer von Anfang an nachhaltig in ihren Bann zieht
Eintritt frei (Spende an die Musiker erwünscht!)

FR 11.11., 23 Uhr, kleiner Saal:
Disco: Konnekkt
Konnekkt – Techno zum Naschen.
Acts: Sissco, Dr. Rock, Andy Klangfeld

stattbahnhof-nov-2016-fallcorefest2SA 12.11., 20 Uhr, kleiner Saal:
Konzert: FallCoreFest 2
„Körper die sich ineinander werfen, Gitarristen die auf die Bar klettern und Boxenkoffer, die im Pit beinahe zerstört werden. Begleitet wird das Ganze von genialer und vor allem lauter Musik. Das ist die Zusammenfassung des ersten FallCoreFest und dieses Jahr soll noch eins draufgelegt werden. Die Band Turn The Course veranstaltet das Spektakel und wie im letzten Jahr gab es wieder zahlreiche Bewerberbands, doch am Ende können sich nur vier von ihnen die Bühne mit den Schweinfurtern teilen. State of Grace aus Fürth machen Metalcore, allerdings vereinen sie auch viele Elemente anderer Richtungen in ihrer Musik. Vom Thrash- bis Groove-Metal ist alles dabei.
Ed is Dead gehören zu den wohl beliebtesten Bands in Schweinfurt. Mit ihrem innovativen Modern Metalcore fegen die fünf Jungs energiegeladen über die Bühne und animieren dabei die Menge, wie es sonst nur Profis können.
As Time Went By aus Landshut gehören aktuell zu den Geheimtipps des deutschen Metalcore. Seit 2013 schon stürmen die fünf Jungs aus Landshut die Bühnen der Bundesrepublik, haben auf Facebook mittlerweile über 4 000 Likes und seit kurzem auch eine neue EP mit fünf Songs. Fans von fetten Breakdowns alla Fit For a King dürfen sich die Jungs auf keinen Fall entgehen lassen.
Der Musikstil von April in Flames ist eine bunte Mischung aus Deathmetal und Hardcore. Tiefe Gitarren, treibende Beats, fette Breakdowns mit brachialen Vocals machen die fünf Schweinfurter aus. Gertieben von der Liebe zur Musik sind sie absolut heiß darauf, dem Publikum ihre Stücke um die Ohren zu hauen.
Tief, tiefer, Turn The Course. Die Gastgeber stehen für harte Riffs, schnelle Drums, powervolle Breakdowns und sinnestiefe Texte, eben alles, um sich die Bezeichnung Post-Metalcore-Band zu verdienen. Doch durch die verschiedenen stilistischen Einflüsse der einzelnen Musiker, schummeln sich auch andere Elemente in die Lieder rein, sodass ein unverwechselbarer Sound heraus kommt, welcher Fans von Post-Hardcore bis hin zu Thrash Metal mit sich reißt.
Ein Line Up, das den Stattbahnhof mit Sicherheit erschüttert. Das sollte sich kein Metalfan entgehen lassen.“

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SA 12.11., 21 Uhr, großer Saal:
Konzert: Mad Zeppelin – a tribute to Led Zeppelin
Ob für gestandene Rockfans mit Sehnsucht nach der guten alten Zeit oder Kids, die LED ZEPPELIN nie selbst live erleben konnten – ein MAD ZEPPELIN-Konzert ist der perfekte Weg zurück in die goldene Ära der Rockmusik! Eine packende Reise in eine Zeit, in der Live-Konzerte noch ohne jegliche Einspielungen vom Band auskamen, Gitarrensoli noch länger sein durften als heutzutage ganze Popsongs und musikalische Power und authentisches Feeling noch wichtiger waren als ein durchgestyltes Image und einstudierte Tanzschritte.
MAD ZEPPELIN demonstrieren in einer mehr als zweieinhalbstündigen Show eindrucksvoll, warum ihre Idole bis heute als wohl größte Live-Band der Rockgeschichte gelten: Ihr Tour-de-Force-Ritt durch alle ZEP-Klassiker lässt nichts aus, was die Giganten der 70er so besonders macht – erdige Blues-Wurzeln, lyrische Folk-Passagen, mystische Mini-Epen und natürlich immer wieder Rock, Rock und nochmal Rock.
Dabei legt die Band neben einem extrem hohen musikalischen Niveau eine liebevolle Detailtreue an den Tag: Selbstverständlich wird das Moby-Dick-Schlagzeugsolo auf dem original Ludwig Vistalite Acryl-Schlagzeug gespielt, „Stairway To Heaven“ auf der legendären Doppelhals-Gitarre intoniert und wie im Konzertfilm „The Song Remains The Same“ der Geigenbogen ausgepackt.
MAD ZEPPELIN ist seit Sommer 2000 bundesweit unterwegs und hat sich seitdem den Ruf eines der besten LED-ZEPPELIN-Tribute-Acts Europas erspielt.

Vorverkauf: Schweinfurt: Collibri Buchhandlung, Tourist-Info und Main-Post / Hofheim: Musik Hofmann / Würzburg: Main-Post / sowie bei ALLEN Main-Post Geschäftsstellen mit Ticketservice / Tickets im Internet über www.stattbahnhof.de

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DO 17.11., 20 Uhr, großer Saal:
Konzert: CCR – Creedence Clearwater Revived
Mit Hits wie „Hey Tonight“, „Suzie Q.“ oder „Bad Moon Rising“ schufen CCR einige der schönsten Songs der 70er Jahre und schrieben Musikgeschichte. Mit „Creedence Clearwater Revived feat. Johnnie Guitar Williamson“ erwartet die Fans am Donnerstag, den 17.11.16, um 20 Uhr im Stattbahnhof Schweinfurt, eine authentische CCR Tribute Show die sowohl vom Sound wie von der musikalische Umsetzung einfach brillant ist.
Mit ihrem Frontman Peter Barton hat die Band ein Pendant gefunden das stimmlich dem Original von John Fogerty in nichts nachsteht. In diesem Jahr feiern CCR feat. JGW zudem ihr 20 jähriges Bandjubiläum und touren dabei wieder durch ganz Europa. Die Band begeisterte zuletzt u.a. über 100.000 Fans in Samara, Rußland, sowie bei Festivals in Rom, Madrid oder London. In der Neujahrsnacht 2015 spielten sie live vor einem Millionen TV Publikum auf den Stufen des Kulturpalastes in Warschau.
CCR feat. JGW tritt mit einem All-Star lineup auf: Peter Barton, lead vocals und Gitarre war über zwanzig Jahre bei „The Animals“ als Nachfolger von Eric Burdon, sowie vier Jahre bei den „Boomtown Rats“. Seit neunzehn Jahren ist Johnnie Guitar Williamson Leadgitarrist und Sänger bei CCR. Er war Mitglied der norwegischen Kultband „Titanic“, den „Animals“ und tourte mit John Fogerty in Europa, Asien und Australien. Chris Allen, Bassist, spielte in der britischen Rock-Legende „The Troggs“. Walter Day war u.a. Drummer bei Don Henley und reiste auch mit „Smokie“ schon rund um die Welt.
CCR ist Kult und obwohl sich die US Gruppe 1972 aufgelöst hatte, sind ihre Hits bis heute unvergessen. „CCR feat. JGW“ lässt die Legende wieder aufleben und das mit grandiosen Erfolg. Evergreens wie “Who´ll stop the Rain“, „Molina“, „Down on the corner“, „Have you ever seen the Rain“ u.v.a. begeistern live nicht nur die eingefleischten Fans.

Vorverkauf: Schweinfurt: Collibri Buchhandlung, Tourist-Info und Main-Post / Hofheim: Musik Hofmann / Würzburg: Main-Post / sowie bei ALLEN Main-Post Geschäftsstellen mit Ticketservice / Tickets im Internet über www.stattbahnhof.de

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FR 18.11., 20 Uhr, großer Saal:
Konzert: Being As An Ocean, Burning Down Alaska, Capsize, Casey
Cleane Gitarrenparts gepaart mit teils brachialen Moshparts, Screams, die zwischen Sprechen, Wimmern und Klagen oszillieren und cleane Vocals, die sofort unter die Haut gehen: Being As An Ocean gibt es zwar erst seit 2012 und trotzdem gehören sie mittlerweile bereits zur Speerspitze des Melodic Hardcore. Sie treffen den Nerv der Zeit, genau den Nerv einer Generation, die ruhelos ihren Platz zu suchen scheint.
Es geht um Liebe, Schmerz, Depression, Freundschaft, Trauer und Trost, in diesen Klangwelten verliert man sich vollkommen. Das bewies das Debütalbum Dear G-d und der Nachfolger How We Both Wondrously Perish ist die logische Konsequenz des Vorgängers. Der Sound ist noch ausgereifter und definierter, kaum zu glauben bei einer Kombo, die gerade wenige Jahre existiert. Die oftmals unterstellte Überbewertung scheint bei Vorreiterbands beinahe schon zum Optimum zu gehören. Von der Polarisierung zehrt die Kreativität. Jetzt Tickets im Vorverkauf sichern für Being As An Ocean!

Vorverkauf: Schweinfurt: Collibri Buchhandlung, Tourist-Info und Main-Post / Hofheim: Musik Hofmann / Würzburg: Main-Post / sowie bei ALLEN Main-Post Geschäftsstellen mit Ticketservice / Tickets im Internet über www.stattbahnhof.de

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SA 19.11., 20 + 22 Uhr, kleiner Saal:
Film-Festival: 8. Schweinfurter Trash Movie Award
Der Stattbahnhof veranstaltet am 19. November den „8. Schweinfurter Trash-Movie-Award“ und vergibt den Preis für den besten selbst gedrehten Trashfilm!
Aufgerufen waren alle Hobby-Regisseure- und/oder Produzenten welche ein „Werk“ der Trashkultur fabriziert haben. Daraus hat der Stattbahnhof wieder ein ca. 90-minütes Filmprogramm zusammengestellt, welches heute Abend 2 Mal gezeigt wird (20 + 22 Uhr). Die Zuschauer können per Stimmkarte den Gewinnerfilm küren!
Doch Vorsicht, seit gewarnt: Wie es in einem der Filme am Anfang heißt: „Dies wird wieder ein beschissener Abend, sehen sie viele Filme zum Preis von – ihrer kostbaren Zeit“
Na denn… 😉

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MI 23.11., 20 Uhr, großer Saal:
Konzert: Exodus, Prong, King Parrot
Exodus werden 1981 von Schlagzeuger Tom Hunting und Gitarrist Kirk Hammett gegründet. Letzterer wechselt 1983 zu Metallica, wo er Dave Mustaine (später Megadeth) ersetzt. Mit dem Gitarristen Gary Holt und Sänger Paul Baloff entsteht 1985 das Debüt „Bonded by Blood“, einer der Klassiker des US-Thrash Metal. 1986 wird Baloff durch den Legacy-Sänger Steve „Zetro“ Souza ersetzt. „Fabulous Disaster“, Album Nummer 3, enthält mit „The Toxic Waltz“ den bekanntesten Song der Amerikaner. Nach erneuten Umbesetzungen und zwei Alben lösen sich Exodus 1993 zum ersten Mal auf. 1996 begibt man sich noch einmal mit Altsänger Baloff (gestorben 2002) auf Tournee, danach löst man sich auf .2001 nehmen die reformierten Exodus zu Gunsten des an Krebs erkrankten Testament-Frontmanns Chuck Billy an einem Benefizkonzert teil, 2004 bringen Exodus mit Souza am Mikro ihr grandioses Comeback „Tempo Of The Damned“ heraus (Platz 67 in Deutschland). Souza steigt 2005 aus,
Ex-Roadie Gary Dukes wird Sänger. Heathen-Gitarrist Lee Altus kommt 2005 hinzu, Ur-Drummer Tom Hunting 2007. 2011 steigt Gary Holt für den erkrankten Jeff Hanneman auch bei Slayer ein. Beim zehnten Album „Blood In Blood Out“ (Nuclear Blast) ist 2014 wieder Souza dabei. Damit feiern Exodus im Oktober 2014 mit Platz 29 in den deutschen und Platz 38 in den US-amerikanischen Charts ein weiteres Comeback.
Prong sind eine seit 1986 existierende US-amerikanische Metal-Band, die heute von legendären Frontmännern wie Jonathan Davis (Korn) oder Trent Reznor (Nine Inch Nails) als maßgeblicher Einfluss genannt wird und mit ihrem Groove Metal ihrer Zeit stets voraus war. Das Besetzungskarussel drehte sich ständig, die einzige Konstante ist und bleibt Tommy Victor, der als musikalischer Kopf, Aushängeschild und Sprachrohr der Band gilt und seit 2012 von Jason Christopher (b) und Art Cruz (dr) begleitet wird. Hits wie „Snap Your Fingers, Snap Your Neck“ und „Whose Fist Is This Anyway?” vom 94er-Album „Cleansing” sind Standards in jeder Metal-Disco.
King Parrot aus Australien wurden 2010 von Matthew Young (v), Ari White (g), Ed Bourke-Lacey (g), Matthew Slattery (b) und Mat Rizzo (dr) gegründet. Nach einer EP 2011 erscheint das Debüt „Bite Your Head Off“ 2012 erst als Eigenveröffentlichung, dann 2013 weltweit. Nach einigen Umbesetzungen spielt die Grindcore-Band als Support von Obituary, Carcass und Thy Art Is Murder in Australien, auf dem Soundwave, dem Hammersonic Jakarta International Metal-Festival in Indonesien und dem South by Southwest 2014. 2015 erreicht ihr zweites Album „Dead Set“ Platz 21 der australischen Charts.

Vorverkauf: Schweinfurt: Collibri Buchhandlung, Tourist-Info und Main-Post / Hofheim: Musik Hofmann / Würzburg: Main-Post / sowie bei ALLEN Main-Post Geschäftsstellen mit Ticketservice / Tickets im Internet über www.stattbahnhof.de

FR 25.11., 23 Uhr, kleiner Saal:
Disco: Summa Summarum
Techno.
Lady’s Night mit Geli
Support by Tobias Latsch

stattbahnhof-nov-2016-abcd

SA 26.11., 21 Uhr, großer Saal:
Konzert: AB/CD – a tribute to AC/DC
AB/CD feierte 2016 das 25Jährige Jubiläumsjahr !!! Die nächsten 25 Jahre haben begonnen !!!
AC/DC, ein Synonym für Härte, rohe Gitarrenriffs und eingängige Songs von ungeheurer Energie. Fünf Musiker aus dem Großraum Frankfurt-Aschaffenburg, allesamt mit den Songs von AC/DC aufgewachsen, entschlossen sich eine Band zu gründen, die selbst den eingefleischtesten Fan zufriedenstellen sollte.
Der Schwerpunkt wurde dabei auf die Zeit gelegt, in der die australischen Hardrocker noch mit dem legendären Sänger BON SCOTT die Fans und Kritiker zum toben brachten. Vor allem galt es auch, genau jenen AC/DC-SOUND zu treffen, mit dem die „AUSSIES“ Ende der 70er Jahre berühmt wurden.
Dass dies erreicht wurde, bewiesen AB/CD seit 1990, indem jedes Konzert, in Hallen, Live-Clubs oder auf Open-Air-Festivals, problemlos in eine Party verwandelten wird.(unter anderem auch mit Uriah Heep, Nazareth, White Snake ect…)
Ende der 90er stiess >Dimi DeedsBon Scott meets Brian Johnson< wird nicht länger polarisiert, sondern man führt Fans beider AC/DC-Ären zusammen und treibt mit alten und neuen Klassikern wie T.N.T, Highway To Hell, Hells Bells oder Thunderstruck die Stimmung regelmäßig zum Siedepunkt!

Vorverkauf: Schweinfurt: Collibri Buchhandlung, Tourist-Info und Main-Post / Hofheim: Musik Hofmann / Würzburg: Main-Post / sowie bei ALLEN Main-Post Geschäftsstellen mit Ticketservice / Tickets im Internet über www.stattbahnhof.de

Mehr unter www.stattbahnhof.de



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