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Die 15 besten Ideen, um gute Biere zu genießen – heute (12): Der berühmte 5 Seidla-Steig

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FRANKEN – Der Frühling kündigt sich bald schon an – und damit kommt die Zeit, um mal wieder einen schönen Ausflug zu planen. sw1.news stellt in einer kleinen Serie mehr als ein Dutzend toller Tipps vor, wie man (und frau) im Frankenland leckere Biere genießen und dabei etwas erleben kann.

Weiter geht unsere Serie mit dem berühmten 5 Seidla-Steig bei Gräfenberg in Richtung Nürnberg. sw1.news-Vielschreiber Michael Horling und Partnerin Petra Moritz (siehe Link unten) besuchten die Gegend im Sommer 2017.

Schade, dass es den im ersten Beitrag beschriebenen veganen Bahnhof in Gräfenberg in dieser Form so nicht mehr gibt. Er war die sechste Anlaufstation. Die fünf weiteren gibt es nach wie vor. Wobei die südlich gelegene Klosterbrauerei Weißenohe genauso wie der Gasthof Seitz der Thuisbrunner Elch-Bräu im Norden die außergewöhnlichsten Einkehrmöglichkeiten sind.

Gräfenberg ist als zentraler Ort recht nett anzuschauen. Leider ist der 5 Seidla-Steig kein Rundweg, nach den 18 Kilometern muss man zum Ausgangspunkt wieder zurück. Oder man organisiert das anderweitig. Unten in Weißenohe gibt ees einen Bahnhalt – und vielleicht holt jemand ja die wandernden Biertrinker später in Thuisbrunn wieder ab?

Muster
Hotel
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Abstecher lohnen sich in der Gegend in das wildromantische Lillachtal zu den Sinterstufen – das sind Kalktuffterrassen, kleine Wasserfälle. Und zu den drei fränkischen Zinnen. Grandiose Naturerlebnisse vor oder nach den Bieren!

https://in-und-um-schweinfurt.de/kulturundfreizeit/fahr-mal-hin-zu-besuch-bei-dr-graefenbergs-veganem-g-punkt-mit-vielen-fotos/



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