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Die Antöner Narrenelf startet in die heiße Faschingsphase und steht in den Startlöchern für die fünf Sitzungen

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SCHWEINFURT – Die Antöner Narrenelf steckt mittendrin in den Vorbereitungen für die heiße Phase des Faschings. Im Pfarrsaal von Peter und Paul wird fleißig aufgebaut, die Garden trainieren und auch die Büttenredner stehen in den Startlöchern für die fünf Sitzungen.

In gut viereinhalb Stunden laden die Antöner ihre Besucher ein, den Alltag zu vergessen und sich gut unterhalten zu lassen. Auf der Bühne stehen altbekannte Gesichter wie der Paukenversler Lars Lang, der mit seiner großen Trommel im Clownskostüm auf die Politik des vergangenen Jahres schaut. Lara Häfner, die jüngste in der Bütt, beschäftigt sich mit Ihrer Familie und Claudia Rausch unternimmt eine Busfahrt.

Ein musikalisches Highlight hat sich Christian Köhler in diesem Jahr für seine Rede einfallen lassen. Sitzungspräsident Maurice Breitkopf steigt natürlich wieder in die Bütt und wird eventuell das ein oder andere Getränk zu sich nehmen. Florian Dittert widmet sich mit Leib und Seele seiner fränkischen Heimat. Neu bei den Antönern aber im Schweinfurter Umland bereits eine bekannte Faschingsgröße ist Peter Hausmann. Auch er beschäftigt sich mit den Geschehnissen in Stadt und Land.

Musikalisch wird es mit den Tönis – Sonja Steinmetz, Philipp Hudert, Martin Pensl, Günter Siebenbürger und Sitzungsmusiker Thomas Reder haben auf bekannte Songs wieder über das Stadtgeschehen gedichtet – auch ein Lied von Rammstein ist im Repertoire vertreten.

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Tänzerisch wird auch allerhand geboten sein. Neben den klassischen Gardetänzen verzaubern die vielen Jugendlichen und jungGebliebenen Tänzerinnen und Tänzer ihr Publikum. Angefangen von den kleinsten, den Tanzmäusen, die sich dem Thema Gummibären widmen, über das Thema Sommer, Cowboy und Steampunk reicht dabei die Palette und auch das Männerballett zeigt sein können mit dem Thema: Männer in Uniformen.

Der Orden der Session 2023 setzt die Tradition der Alt-Schweinfurter Motive fort. Er ist dem berühmten Sohn der Stadt Friedrich Rückert gewidmet. Zu sehen ist das 1890 fertiggestellte Rückert-Denkmal auf dem Marktplatz. Hier überblickt der Dichter und Orientalist seit mehr als 130 Jahren das Treiben auf dem Markt und hat einen direkten Blick auf das Schweinfurter Rathaus. Die Figur rechts von Rückert steht für „die Weisheit des Brahmanen“ ein zwischen 1836 und 1839 erschienenes Lehrgedicht.

Wer Lust bekommen hat, eine Veranstaltung der Antöner zu besuchen: Noch gibt es Karten für die Sitzungen am

Samstag, 28.01.2023
Samstag, 04.02.2023
Freitag, 10.02.2023
Samstag, 11.02.2023 (Beginn jeweils 20.00 Uhr, Eintritt 15 €)Und für die Senioren- und Familiensitzung am 05.02.2023 um 14.00 Uhr (Eintritt 9 €)
Karten gibt es unter der Kartenhotline 09725/6273

Auf dem Bild: Der Antöner Orden 2023
Foto: Florian Dittert



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