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Die AOK rät zum Gesundheit Tanken – „Mit dem Rad zur Arbeit“

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SCHWEINFURT – Statt Bezin an der Zapfsäule – Gesundheit tanken. Wie das funktioniert, demonstrieren seit Jahren die zahlreichen Teilnehmer an der Aktion „Mit dem Rad zur Arbeit“, die traditionell zum 1. Juni startet und bis 31. August dauert.

„Wer in diesem Zeitraum an mindestens 20 Arbeitstagen zur Arbeitsstelle oder Bahnhof sein Fahrrad einsetzt, hält sich fitter und wahrt gleichzeitig auch seine Chance auf einen der vielen gesponserten Gewinne, die alljährlich unter den erfolgreichen Teilnehmern verlost werden“, erklärt AOK-Firmenkundenbereichsleiter Peter Scheder.

Für die gemeinsame Initiative von ADFC und AOK im Freistaat ist ein wichtiger Erfolgsfaktor die Kooperation mit den Sozialpartnern DGB Bayern und vbw – Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft e.V. Beide Partner sind von Anfang an dabei. Die vbw übernimmt in diesem Jahr erneut eine besondere Rolle: Sie fördert die Aktion. Staatsministerin Melanie Huml vom Bayerischen Ministerium für Gesundheit und Pflege übernimmt die Schirmherrschaft. Rund 55.000 Menschen haben sich im vergangenen Jahr allein in Bayern der umweltgesunden ADFC-AOK-Gemeinschaftsaktion angeschlossen, aus der Region Main-Rhön nahmen rund 1.200 Berufstätige teil.

AOK Mit dem Rad zur Arbeit 0Wer mitmachen will, sollte sich möglichst mit Kolleginnen und Kollegen seines Betriebes zu einem Team mit bis zu vier Personen zusammen-schließen. Findet sich kein Team, können auch Einzelpersonen teilnehmen. Jedes Teammitglied radelt natürlich seine eigene Strecke. Selbstverständlich können größere Betriebe mehrere Teams anmelden. Die Anmeldung kann über das Internet unter http://www.mit-dem-rad-zur-arbeit.de/bayern  erfolgen. Wer die „Radtage“ lieber per Hand ankreuzen will, erhält den Aktionskalender bei seinem Koordinator im Betrieb oder bei jeder AOK-Geschäftsstelle.

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Unser Bild zeigt Wilma Rumpel, Betriebskoordinatorin der Aktion „Mit dem Rad zur Arbeit“ im Krankenhaus St. Josef, Schweinfurt. Sie sagt: Durch die Aktion „Mit dem Rad zur Arbeit“ habe ich „erfahren“, dass das Fahrradfahren eigentlich nur Vorteile bringt: Ich tue etwas für meine Gesundheit, für die Umwelt und meinen Geldbeutel. Ich kann die Natur genießen und muss keinen Parkplatz suchen. Stress kann ich mir so einfach „von der Seele strampeln“.



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