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DLRG Schonungen spendet selbstgestrickte Wollsocken an die Kinderklinik des Leopoldina

SCHWEINFURT – Die Idee zu dieser Spende wurde bereits ein Jahr zuvor geboren. Während im Rahmen des ersten 24 Stunden-Schwimmens der DLRG Schonungen fleißig in der Halle geschwommen wurde, saßen ein paar Frauen der DLRG zur Erholung und wegen des guten Wetters außerhalb der Schwimmhalle und strickten. Auf Initiative des ersten Vorsitzenden Erwin Reuter entstand eine Art Wettvereinbarung mit Vereinskolleginnen Daniela Richter-Kolbe und Gabi Krause.

Beim nächsten 24 Stunden-Schwimmen sollten die Frauen es den Männern gleich tun. Aber anstatt 24 Stunden zu schwimmen, sollten sie einen Tag ununterbrochen stricken. So strickten also im Jahr darauf 12 Frauen im Schichtbetrieb in einem Nebenraum der Schwimmhalle, ausgestattet mit Fernsehgeräten, Videorecordern und reichlich Verpflegung, einen ganzen Tag Wollsocken für den gemeinnützigen Zweck. Zwei von ihnen, Gabi Krause und Daniela Richter-Kolbe, sogar unfassbare 18 Stunden am Stück. Die aus dieser Wettvereinbarung entstandenen über 100 Söckchen nahm die stellvertretende Stationsleitung der Kinder-Intensivstation des Leopoldina-Krankenhauses, Susanne Lenz, dankend entgegen.

Von links nach rechts, Susanne Lenz (Stellv. Stationsleitung Station 22), Erwin Reuter (Vorsitzender DLRG Schonungen) und Gabi Krause.



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