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Ein Zeichen setzen für Gottes Schöpfung: Den SWnature-Ökostrom der Stadtwerke bezieht nun auch eine Pfarreiengemeinschaft

Keiler Helles

Schweinfurt – Die Pfarreiengemeinschaft Schweinfurt Nord St. Anton – Maria Hilf hat sich dazu entschlossen, mit ihren Abnahmestellen in den Tarif des SWnature zu wechseln. Damit beziehen die beiden Pfarreien künftig den Ökostrom aus dem Angebot der Stadtwerke Schweinfurt. „Nach einer intensiven Diskussion haben wir uns dazu entschieden, mit unserem Wechsel die Erneuerbaren Energien zu unterstützen“, sagt Christof Gawronski. „Wir wollen als Pfarreiengemeinschaft ein Zeichen setzen und etwas dafür tun, damit Gottes Schöpfung bewahrt wird. Denn das ist wichtig für uns“, nennt der Pastoralassistent die Gründe für den Wechsel..

Stadtwerke-Geschäftsführer Stepputat und Vertriebsprokurist Jörg Sacher ließen sich mit einigen Vertretern der Pfarreiengemeinschaft für ein Foto mit einem SWnature-Plakat fotografieren und gaben so symbolisch in der Gartenstadt vor dem Kirchturm von Maria Hilf den Startschuss für den Wechsel zum Ökostrom. Jörg Sacher hielt zudem unlängst vor den Mitgliedern der Pfarreiengemeinschaft Schweinfurt Nord St. Anton – Maria Hilf einen Fachvortrag zum Thema Erneuerbare Energien. „Energie und Zukunft“ hieß das Motto der Veranstaltung in der Pfarrei Maria Hilf in der Gartenstadt.

Sacher informierte die rund 60 Anwesenden, dass die Stadtwerke bereits seit rund elf Jahren einen Ökostrom anbieten. Der „SWnature“-Strom wird rein aus der Wasserkraft erzeugt. Ein Ökostrom-Zertifikat des TÜV-Süddeutschland garantiert, dass der Partner der Stadtwerke, der den Strom anbietet, auf keinen Atomstrom zurückkgreift. Bei den rund 37.000 Haushalten, die von den Stadtwerken Schweinfurt mit Strom beliefert werden, nimmt die Zahl derer, die sich für den  „SWnature“-Tarif entscheiden, zwar zu. Die Nachfrage hält sich trotzdem noch in überschaubaren Grenzen. Jörg Sacher versicherte den Anwesenden, dass die Stadtwerke weiterhin verstärkt auf alternative Energien und auf die Kraft-Wärme-Kopplung als Technik der Zukunft setzen werden. Zudem stellen die Stadtwerke weitere Dächer für Photovoltaik- und Bürgersolar-Anlagen zur Verfügung. „Außerdem arbeiten wir gerade an einem Energiekonzept, bei dem die Windkraft eine große Rolle spielt“, so Sacher.

Auf dem Bild von links: Jörg Sacher (Vertriebsprokurist der Stadtwerke), Thomas Stepputat (Geschäftsführer der Stadtwerke), Angela Beck (Pfarrgemeinderatsvorsitzende St. Anton – Maria Hilf), Hans-Claus Drescher (Kirchenpfleger Maria Hilf), Stefan Redelberger (Pfarrer St. Anton – Maria Hilf) und Christof Gawronski (Pastoralassistent St. Anton – Maria Hilf).

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Der Beitrag wurde uns freundlicherweise von den Stadtwerken Schweinfurt zur Verfügung gestellt. Erschienen sind Text und Foto in der aktuellen Ausgabe des SWJournals, das man bei Interesse auch downloaden kann auf der Seite der Stadtwerke unter www.stadtwerke-sw.de.



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