
SCHWEINFURT – Die Stadt Schweinfurt und vor allem seine Familie um Gattin Ingrid trauern um Karl-Heinz Kauczok, der am 29. September gestorben ist. Mit ihm verliert die SPD einen ihrer beliebtesten lokalen Politiker.
Kauczok, Inhaber der Stadtmedaille in Gold und der Bundesverdienstmadeille, war lange Vorsitzender des Stadtverbandes Sport, von 1996 bis 2020 stolze 24 Jahre Stadtrat für die Sozialdemokraten. 1998 trat er gegen die sechs Jahre zuvor erstmals gewählte Guudrun Grieser als Oberbürgermeister-Kandidat der SPD an und kam immerhin auf 38 Prozent der Wählerstimmen. Zum Vergleich: Kathi Petersen kam 2010 nur noch auf knapp 19 Prozent. Von 2014 bis 2020 war Karl-Heinz Kauczok dritter Bürgermeister der Stadt Schweinfurt.

CSU-Oberbürgermeister Sebastian Remelé würdigt Kauczok in einer Traueranzeige im Namen der Stadt als „geschätzen Kollegen, der sich durch sein beispielgebendes Engagement vor allem im Bereich Sport im hohen Maße für die Gemeinschaft einsetzte. Sein engagiertes Wirken für die Stadt Schweinfurt verdient höchste Anerkennung“.
Der Trauergottesdienst findet am Samstag, den 17. Oktober, 12 Uhr, in der St. Johanniskirche statt. Die Familie bittet darum, die Hygienevorschriften zu beachten und dass nur eine begrenze Anzahl an Trauergästen in der Kirche möglich sind.
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