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Nach Explosion in Doppelhaushälfte: Verletzter weiter im Krankenhaus, Schaden von mehreren Hunderttausend Euro entstanden

Keiler Helles

SCHWEINFURT – Nach der Explosion einer Doppelhaushälfte in der Jägerstraße am frühen Samstagabend befindet sich der 38-jährige Bewohner weiterhin im Krankenhaus. Die Kripo Schweinfurt hat den Unglücksort beschlagnahmt. Die Ermittlungen zur Ursache für die Explosion dauern an.

Während der gesamten Nachtzeit hatte die Schweinfurter Feuerwehr eine sogenannte Brandwache an dem Unglücksort gestellt. Dies war nötig, um sofort einschreiten zu können, falls Glutnester aufflackern. Glücklicherweise kam es nicht dazu. Auch die Polizei war mit einer Streife pausenlos am Ort des Geschehens. Am Sonntagvormittag hat eine Firma die Gasleitung zu der betroffenen Doppelhaushälfte abgetrennt, so dass die weiteren Anwesen der Jägerstraße jetzt Zug um Zug wieder ans Gasnetz angeschlossen werden können.

Die vier Bewohner der zweiten, unmittelbar an das betroffene Haus angebauten Doppelhaushälfte können aus Sicherheitsgründen noch nicht in ihr Anwesen zurückkehren. Sie kamen bei Verwandten unter.

Die Ermittlungen der Kripo Schweinfurt gestalten sich – was den Unglücksort selbst anbelangt – schwierig, da das Gebäude einsturzgefährdet ist. Nach den erforderlichen Sicherungsmaßnahmen ist geplant, dass die Spezialisten im Laufe des Montags ihre genaueren Untersuchungen aufnehmen können.

Und das waren die ersten Polizeiberichte am Samstagabend:

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Nach der Explosion in einer Doppelhaushälfte in der Jägerstraße dauern die Ermittlungen der Schweinfurter Kriminalpolizei hinsichtlich der Ursache an. Die umliegenden evakuierten Anwohner konnten um 21.30 Uhr in ihre Anwesen zurückkehren. Der Großeinsatz aller beteiligten Sicherheitsbehörden und Organisationen ist beendet.

Wie bereits berichtet, hatte es gegen 17.30 Uhr in der Doppelhaushälfte eine heftige Explosion gegeben, bei der ein 38-jähriger Bewohner zum Glück nur leicht verletzt wurde. Er kam in ein Krankenhaus. Die Schweinfurter Polizei hatte aus Sicherheitsgründen die unmittelbar angrenzenden Wohnhäuser evakuiert. Gas und Strom wurden und sind bis auf weiteres von den Stadtwerken Schweinfurt abgestellt. Für die Anwohner besteht allerdings keine Gefahr mehr, so dass sie um 21.30 Uhr nach Hause zurückkehren konnten.

Die Schweinfurter Feuerwehr wird vorsorglich eine sogenannte „Brandwache“ mit vier Einsatzkräften die ganze Nacht vor Ort belassen. Dies dient insbesondere der Überwachung möglicherweise auftretender Glutnester. Auch die Schweinfurter Polizei wird während der Nacht vor Ort bleiben. Der Großeinsatz ist allerdings beendet.

Bei einer Explosion in einem Wohnhaus in der Jägerstraße ist am Samstagnachmittag dem Sachstand nach glücklicherweise nur ein Bewohner leicht verletzt worden. Die Schweinfurter Polizei hat die umliegenden Häuser evakuiert und den Bereich großräumig abgesperrt. Vor Ort befindet sich auch ein Großaufgebot der Schweinfurter Feuerwehr und des Rettungsdienstes. Die Gasversorgung für den unmittelbaren Bereich wurde vorsorglich abgeschaltet.

Kurz nach 17.30 Uhr erreichte die Einsatzzentrale des Polizeipräsidiums Unterfranken ein Notruf, dass es zu einer Explosion in einem Haus in der Jägerstraße gekommen ist. Der 38-jährige Bewohner war ersten Erkenntnissen zur Folge zum Zeitpunkt der Explosion zu Hause und hatte Glück im Unglück. Er konnte sich selbst aus dem Anwesen retten und kam dem Sachstand nach leicht verletzt davon. Rettungsdienst und ein Notarzt kümmerten sich sofort um den Mann, danach wurde er in ein Krankenhaus gebracht. Die Doppelhaushälfte wurde erheblich in Mitleidenschaft gezogen, ist einsturzgefährdet und damit unbewohnbar.

Binnen weniger Minuten waren mehrere Streifen der Schweinfurter Polizei, der Feuerwehr, des Rettungsdienstes und des Technischen Hilfswerkes vor Ort. Der Gefahrenbereich wurde sofort abgesperrt. Hierbei kamen auch Kräfte der Bereitschaftspolizei aus Würzburg zum Einsatz. Die Stadtwerke Schweinfurt stoppten die Gasversorgung für den betroffenen Straßenzug und stellten den Strom für das explodierte Haus ab. Elf Bewohner benachbarter Gebäude werden nach ihrer Evakuierung vom Rettungsdienst versorgt und betreut. Wann die Anwohner zurück in ihre Wohnhäuser können, ist derzeit noch unklar. Ebenso unklar ist die Ursache für die Explosion. Hierzu hat die Schweinfurter Kriminalpolizei die Ermittlungen vor Ort aufgenommen.



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