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Fahr mal hin: Das Bachgeflüster zwischen Frankenwinheim und Gerolzhofen

FRANKENWINHEIM / GEROLZHOFEN – Spazierengehen ist erlaubt in diesen Tagen. Gerne auch ausgiebiger, wenn es in unserer Region ist. Und die bietet zahlreiche Wanderwege, die vielleicht nich nicht jeder kennt. Wie wär´s mit dem „Bachgeflüster“ im Süden des Landkreises?

Los geht´s im schön beschaulichen Frankenwinheim an der Kirche. Und dann führt in südlicher Richtung der Weg erst einmal längere Zeit den Lülsbach entlang, der mit seinen vielen Weiden schon mal die ersten Fotomotive bietet. Ehe leicht nach oben steigend am Rande der esrten Felder das Heiligenbrünnle liegt. Zeit für eine erste kleine Rast.

Kurz vor Lülsfeld geht´s in östlicher Richtung weiter. Wieder an Wegen durch Felder entlang, wobei man hier ein bisschen aufpassen muss auf die Beschilderung, ansonsten mit dem Wellen-Symbol gut gelungen. Doch hier fehlt anscheinend das ein oder andere. Wer aber auf die Verbindungsstraße von Lülsfeld nach Schallfeld kommt (und damit zu weit nach Süden), nimmt einfach den Fuß- und Radweg und biegt vor Schallfeld wieder nach links ab in Richtung Norden.

Kurz vor Gerolzhofen wird´s mit erst ein paar Seen und dann sanften Weinbergen so richtig schön. Ehe die Nützelbachseen und die Nützelbachaue mit Kräutergarten am südlichen Stadtrand folgen. Nun geht´s ein zweites Mal über die stillgelegten Gleise der einstigen Bahnlinie und dann in westlicher Richtung durch das Weidachtal wieder an einem Bach entlang nochmal drei Kilometer zurück nach Frankenwinheim.

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Insgesamt sollte man für den knapp 11 Kilometer langen Rundweg in etwa zweieinhalb bis drei Stunden einplanen.



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