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Fahr´ mal hin: Handthal mit der Burgruine Stollburg und einer bemerkenswerten Gaststättendichte

Keiler Helles

HANDTHAL – Fahr´ mal hin nach Handthal, das nicht nur wegen des Steigerwaldzentrums (und dem hinter dem Wald ungefähr fünf Kilometer Richtung Ebrach gelegenen Baumwipfelpfades) jederzeit einen Ausflug wert ist, sondern auch wegen der tollen Natur, dem beeindruckenden Weinbergen, einer faszinierenden Burg und einer Gatstättendichte, wie es sie sonst nirgends gibt.

inundumsw.de war unlängst im Vorfeld eines Fußballspiels im benachbarten Oberschwarzach (zu dieser Marktgemeinde zählt das südöstlich von Gerolzhofen gelegene Örtchen) zu Gast – und erlebte trotz ein bisschen Zeitnot und nur rund 90 Minuten Aufenthalt erholsame Momente in der Region, wie man sie auch ab und an braucht im stressigen Leben.

Wir fuhren durch Handthal hindurch und parkten auf einem offiziellen Stellplatz leicht oberhalb und in Sichtweite der Stollburg. Also auf die Gaststube, die oben im höchsten Weinberg Frankens liegt. Wir liefen zunächst daran vorbei, dann noch steiler nach oben zur Burgruine. Dort soll einst der Minnesänger Walther von der Vogelweide gelebt haben. Zur Ruine führt vom Lokal aus ein touristischer Weg mit Hinweisen auf weltweite Weinanbaugebiete.

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Stollburg, Forellenhof, Brunnenhof, Winzerstüble, Schoppenstübla und Café Lust – das kulinarische Angebot in beschaulich kleinen Handthal ist einzigartig. Wir kehrten in der Gaststube Stollburg ein, genossen bei einem Bier und einem Wein, bei Gerupften und Fränkischen Bratwürsten mit Kartoffelsalat im Freien die Sonnenstrahlen und die Aussicht und beschlossen, an diesen paradiesischen Ort definitiv nochmal zurückzukommen.



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