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Fahr mal hin und lauf mal rum: Das einstige Ausflugsziel Bimbachsmühle, die Wallfahrtskirche bei Bischwind und der Neue See bei Mönchstockheim

HUNDELSHAUSEN / BISCHWIND / MÖCHSTOCKHEIM – Drei durchaus sehenswerte Orte im südlichen Landkreis Schweinfurt besuchten SW1.News-Vielschreiber Michael Horling und seine alles fotografierende Partnerin Petra Moritz. Jeweils mit dem Auto, wobei man alle drei auch zu Fuß verbinden könnten, wenn man gerne viel läuft.

Los ging´s mit der Einöde Bimbachsmühle bei Hundelshausen, das zur Gemeinde Michelau im Steigerwald gehört. Wenn man von Schweinfurt aus über Traustadt (Gemeinde Donnersdorf) hinfährt, geht es kurz vor dem Ort Hundelshausen rechts rein in eine Sackgasse.

Nach vielleicht 200 Metern befinden sich dort eine ehemalige Obstbrennerei und ein nun als Wohnhaus genutztes altes Gasthaus. Das Schild der Brauerei Recken und der leider leere Kasten, in dem sich mal eine Speisekarte befand, zeugen noch von der einstigen Wirtschaft, dem beliebten Ausflugslokal.

Theoretisch könnte man nun den Bimbach entlang laufen oder südlich davon dem Unkenbach, um nach Bischwind (oder wahlweise Vögnitz) zu gelangen. Bischwind gehört zur Gemeinde Dingolshausen und bietet am Ortsrand eine übers sehenwerte Kapelle „Maria – Hilfe der Christenheit“, eine Wallfahrtskirche am Gerolzhofener Weg.

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Auch vom Friedhof Vögnitz kann man mühelos dorthin laufen. Vögnitz gehört wie Mönchstockheim zur Gemeinde Sulzheim. Und außerhalb von Mönchstockheim befindet sich ebenfalls eine (kleine) Marienkapelle. Und zwar neben dem Neuen See, der zusammen mit dem Alten ein Vogelschutzgebiet bildet mit ganz viel Schilf. Auch das – kann man sich durchaus mal anschauen…



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