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Fahr mal hin und lauf´ mal rum: Die immer wieder schöne Tour vom Guckaisee zur Wasserkuppe – VIELE FOTOS!

GERSFELD IN DER RHÖN – Alle paar Jahre macht sich eine Besuchergruppe aus Schonungen und Bad Neustadt auf den Weg nach Gersfeld und dann an den von dort rund fünf Kilimeter entfernten Guckaisee als Ausgangspunkt einer schönen kleinen Wanderung.

Die macht auch im Winter Spaß und sogar dann, wenn ganz viel Nebel dafür sorgt, dass man eigentlich so gut wie gar nichts sehen kann. Doch der Reihe nach.

Zunächst steuerten SW1.News-Vielschreiber Michael Horling, seine alles fotografierende Partnerin Petra Moritz und Begleiter Andreas Staude wie immer das Café Gersfeld an. Mindestens zwei Mal im Jahr steht der Besuch bei Nikolaus und Werner an, den beiden Betreibern, die unter der Woche tagsüber geöffnet haben. Glühwein, einen Cappuccino und ein Glas Tee gab´s zur Torte mit Apfel-Marzipan und Orange-Zimt. Teils mit Sahne. Herrlich! Es war 2022 bereits der dritte Besuch in diesem Kult-Café.

Die leider schon wieder weitestgehend schneefreie Rhön bot nicht das beste Wetter. Doch auch dann macht es Spaß, die knapp vier Kilometer lange Strecke von Guckaisee auf die Wasserkuppe hinauf zu steigen. Knapp 45 Minuten bis eine Stunde einfach sollte man dafür einplanen. Und nicht viel weniger Zeit beim Abstieg. Der erfordert bei Nebel und bei vom Schnee verwehten Hinweisschildern genügend Orientierungssinn.

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https://in-und-um-schweinfurt.de/urlaub/fahr-mal-hin/fahr-mal-hin-der-pferdskopf-als-buckelige-huerde-vor-der-wasserkuppe-mit-vielen-fotos-2/

Auch wenn die Gäste aus Unterfranken diesmal auf den Umweg über den Pferdskopf verzichteten und auch das Fliegerdenkmal nicht besuchten (man hätte es eh nicht gesehen…): Die Gegend lohnt sich immer und die Wasserkuppe auch dann, wenn bei schlechtem Wetter so gut wie nichts los ist.

Was dann bei so einem Ausflug immer dazu gehört: Ein Abstecher um Kreuzberg, nur knapp 15 Kilometer von Gersfeld entfernt auf der Bayerischen Seite der Rhön. Auch oben am Kloster lockte weniger das Wetter an als viel mehr das bekannt gute Bier. In den prall gefüllten Räumen gab´s für Andreas ein alkoholfreies Weißbier und für Petra und Michael natürlich den saisonalen Bock. Prost!



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