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Familienfrühstück des Harl.e.kin-Nachsorge Projektes mit Spendenübergabe

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SCHWEINFURT – Die Harl.e.kin Frühchen-Nachsorge gibt es seit Januar 2013 in der Klinik für Kinder- und Jugendliche des Leopoldina-Krankenhauses Schweinfurt in Kooperation mit den Caritas-Frühförderstellen Gerolzhofen/Schweinfurt/Haßfurt. Ziel des Projektes ist die aktive Nachsorge bei früh- und risikogeborenen Kindern und die Begleitung der Eltern und Kinder in die neue Lebenssituation.

Diese Nachsorge erfolgt in Form von kind- und familienbezogenen Angeboten nach der Entlassung aus der Klinik. Die Hausbesuche werden von Kinder-Intensiv- Schwestern und Fachkräften des mobilen Dienstes der Frühförderstellen durchgeführt. Projektträger ist die Caritas Schulen gGmbH Würzburg.

Das Projekt wird gefördert vom bayerischen Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen. Im Rahmen des 2-jährigen Jubiläums lud Projektkoordinatorin Margit Jäcklein zum Familienfrühstück in das Leopoldina-Krankenhaus ein. Es kamen viele betroffene Eltern mit ihren inzwischen schon tüchtig gewachsenen Kindern und natürlich auch Freunde und Förderer des Projekts. Eines der „Harl.e.kin-Kinder“ feierte sogar an diesem Tag seinen Geburtstag. Der 2-jährigen Melissa wurde von allen Beteiligten ein Geburtstagsständchen gesungen.

Bei dieser Gelegenheit übergab Jürgen Friedrich einen Scheck in Höhe von 2580,00 Euro an Margit Jäcklein. Der Niederlassungsleiter der Firma Würth aus Schweinfurt organisierte das Aufstellen von Spendenboxen auf mehreren Hausmessen, bei denen dieser tolle Betrag zusammenkam. „Es war uns wichtig ein soziales Projekt aus der Region zu unterstützen. Meine Frau Nadine und ich kamen durch die Geburt unserer Zwillings-Frühchen im Juli dieses Jahres selbst in den Genuss der Harl.e.kin-Nachsorge. Da war eine wirklich tolle und hilfreiche Unterstützung“, so Friedrich.

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Auch Kerstin Breuer nutze die Feierstunde, um ihre selbstgestrickten Söckchen, Handschuhe und Mützen an den „Mann“ zu bringen. „Ich finde dieses Konzept so großartig, dass ich auch künftig die kleinen Erdenbürger mit meinen Strickwaren unterstützen möchte“, betont die Bergrheinfelderin.

Margit Jäcklein bedankte sich herzlich bei allen Förderern für die großzügige Unterstützung und betonte, wie wichtig die Unterstützung aus der Region für das Projekt ist. „Langfristig müssen die Projektträger Harlekin zu einem großen Teil selbst finanzieren. Wir sind deshalb auf Spenden angewiesen.“

Mehr zum Projekt erfahren Interessierte unter www.leopoldina.de oder www.harlekin-schweinfurt.de

Leo HarlekinAuf dem Bild von links nach rechts: Gudrun Heinrich (Fachkraft mobiler Dienst), Inge Barthelme (Fachkraft mobiler Dienst), Margit Jäcklein (Projektkoordinatorin), Katrin Schindlmeier (Nachsorgeschwester), Hans-Martin Lode (Oberarzt Kinderklinik), Jürgen Friedrich (Fa. Würth), Carmen Neubauer (Nachsorgeschwester), Karina Wiegler-Schenkel (Stationsleitung Kinderintensivstation), Kerstin Breuer, Sonja Kneuer (Nachsorgeschwester), Susanne Lenz (Stellv. Stationsleitung Kinderintensivstation), Angelika Popp (Nachsorgeschwester) und Birgit Hahn (Dipl.-Soz.-Päd. Kinderklinik), vorne Stefanie Bläsius mit Tochter Melissa.



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